Sind unsere Universitäten noch der Ort der freien Lehre und des freien Denkens?
Oder hat sich da klammheimlich etwas getan, was man als Unterwanderung bezeichnen könnte?
Werden an Universitäten junge Menschen so unterrichtet, dass ein "Wahrheitsregime" politisch "korrekte" Bürger bekommt? Wenn ja, warum?
Und warum wurde der "Bologna-Prozess" eingeführt und was ist das überhaupt?
Wir klären das in diesem Gespräch mit dem Medienforscher Prof. Dr. Michael Meyen, der seit 2002 am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet.
Das Interview führte Alex Quint.