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Sonntag, 10. Dezember 2023

Der Elektrosmog-Albtraum im QS24 Studio | Naturmedizin | QS24 Gesundheitsfernsehen

QS24 betritt die Bühne des Ungewissen – in ihrem Studio, an ihren Arbeitsplätzen –, wo elektrische und magnetische Felder in einem geheimnisvollen Tanz mit elektromagnetischen Wellen eine gemeinsame Symphonie erschaffen. Doch aus den Schatten dieser unsichtbaren Harmonie steigt etwas Dunkles auf: die Elektrosmog-Ergebnisse, ein Sturm des Chaos und der Zerstörung. Doch halt! Die Wissenschaft reicht uns einen glänzenden Schwertgriff der Hoffnung, der besagt, dass wir keineswegs willenlos dieser unsichtbaren Bedrohung ausgeliefert sind.

In den physikalisch messbaren Werten "vorher und nachher" glimmt der Funke des Triumphs auf. Es offenbart sich, dass Elektrosmog tatsächlich entzaubert werden kann. Diese sind keine leeren Versprechungen, sondern Wahrheiten, die in doppelblinden, randomisierten und placebo-kontrollierten Studien wissenschaftlich untermauert und veröffentlicht sind, erhaben über alle Zweifel.

Doch warum verweilt die Dunkelheit, wenn das Licht bereits gefunden ist? Warum muss der kämpferische Konsument selbst das Banner der Gesundheit und Sicherheit emporheben? Diese Frage hallt durch die Gemäuer des Verstandes, während selbst das mächtige Privatfernsehen RTL auf den Feldern der Enthüllung wandelt. Drei Sendungen, drei Episoden der Verblüffung über die bedrohliche Intensität der Belastung, aber auch über die Erkenntnis, dass diese Dämonen besiegt werden können. Die Beweise, die Fäden der Wahrheit, sind in den versteckten Verknüpfungen zu finden.

Die unterschiedlichen Verbraucher, sei es zu Hause oder im Studio, weben ein Netz der EM-Strahlung, eine unsichtbare Spinne aus Gefahr. Doch die tiefste Ironie liegt darin, dass dieser schattenhafte Faden nicht nur die Umwelt, sondern auch uns selbst durchdringt. Geist, Herz, Muskulatur und Seele – sie alle sind Gefangene dieser unsichtbaren Fesseln. Der Tanz der Hormone, die Sinfonie des Schlafes und der Regeneration – sie alle sind Teil dieser grausamen Melodie. Eine Frechheit, eine Ohrfeige für unser Wohlsein.

Und dann betritt Dr. Henz die Bühne des Wissens, mit Studienergebnissen, die wie Funken im Dunkeln leuchten. Eindrucksvoll und beängstigend enthüllt sie die drängende Notwendigkeit, diese Erkenntnisse in den Hallen der Wissenschaft zu erörtern. Ihre Studien sind keine sanften Lieder, sondern Trompetenstöße des Alarms. Und doch – die Hoffnung strahlt, die Dunkelheit kann weichen. Diese Störfelder, diese Quellen des Unheils, können trotz ihrer Verhaftung verändert werden. Neurologische Lasten können neutralisiert werden, doch der Preis ist hoch: Es erfordert den eigenen Mut.

Doch sei gewarnt! Nicht jeder Beschützer ist echt, nicht jeder Schutzartikel bewahrt vor den Klauen der Strahlung. Studien und Tests enthüllen ein schattenhaftes Geheimnis – manche von ihnen, so paradox es klingen mag, verschärfen die Gefahr. Auch dieser Offenbarung wird eine Bühne geboten, die Wahrheit erhellt den Raum der Ignoranz. 

 

TE Wecker am 10.12.2023

Plasmidgate: weiterer Skandal bei Covid-Impfstoffen

Die an Skandalen schon überreiche Geschichte der Covid-Impfstoffe  wird um eine weitere Variante bereichert: jetzt kommt mit Plasmidgate ein weiterer Skandal hinzu. Die stellen ein erhebliches Risiko dar, können sie doch durchaus in den Zellkern vordringen und auch Krebserkrankungen auslösen. Damit wird die Verunreinigung der Impfstoffe mit bakterieller Plasmid-DNA bezeichnet. Ein Gespräch mit dem Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. Lothar Krimmel  

 

Einen schönen zweiten Advent

Wünsche ich all meinen Lesern, Freunden, Bekannten und Verwandten. Genießt den Tag im Kreis Eurer Lieben und lasst es Euch gut gehen.

Eine Weihnachtsgeschichte:

Weihnachtsgefühl

Der Wecker klingelt. Kristin schreckt aus dem Schlaf hoch, reibt sich die Augen und braucht ein paar Augenblicke, bis sie im Hier und Jetzt ankommt. Raus aus den Federn! Der Versuch, sich aus dem Bett zu schwingen wird von einem jähen Schmerz in ihrem Knie gestoppt. Kurz wundert sich Kristin darüber. Warum tut das so weh? Dann kommt langsam die Erinnerung an gestern Abend zurück: Eisfläche, Glühwein und - oh nein - Erik... War das wirklich passiert?

Ein paar Wochen zuvor hatte sie Erik bei der Geburtstagsfeier ihrer Cousine kennengelernt. Die beiden verstanden sich sofort. Sie unterhielten sich den ganzen Abend über Filme, Reisen, gutes Essen und ihre Familien. Auch das Thema Weihnachten kam irgendwann auf den Tisch. "Ach, ich mag das", hatte Kristin damals geschwärmt, "dieses Leuchten überall, der Duft nach frischen Plätzchen, diese wohlige Wärme beim ersten Glühwein... was freue ich mich schon jetzt auf den Advent!" Erik verdrehte die Augen. "Kitschige Vorstellung!", sagte er ernst und legte ein wenig spöttisch nach "Ist es nicht ein wenig scheinheilig? Die ganze Welt schwimmt für ein paar Tage auf dieser "Frieden für alle"-Welle. Die Engel singen, alle haben sich lieb und im neuen Jahr ist alles wieder beim Alten. Dann ist von dieser weihnachtlichen Barmherzigkeit der Menschen nichts mehr zu spüren. Also, ich hasse Weihnachten! Plätzchen, Glühwein, Weihnachtsfeiern, Geschenke und das ganze Drumherum - ich könnte darauf verzichten!" Kristin war schockiert. Es konnte, nein, es durfte nicht sein, dass jemand, den sie mag, das Weihnachtsfest nicht mochte. Und so nahm sie sich fest vor, auch einem Weihnachtsmuffel wie Erik die Adventszeit schmackhaft zu machen. Sie trafen sich dann ein paar Mal, gingen gemeinsam essen, ins Kino, oder spazieren. Kurz vor dem ersten Advent startete Kristin dann ihre Weihnachts-Offensive. Ein Filmeabend mit "Kevin allein zu Haus" hier, ein kleiner Adventskalender für ihn dort und gemeinsam gebackenen Vanille-Kipferl - alles lief ganz gut, doch Erik war dennoch nicht in Weihnachtsstimmung zu bringen. 

Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt am zweiten Advent sollte nun aber wirken. Kristin und Erik schlenderten ein wenig zwischen den kleinen Holzbuden entlang und entdeckten dann die Eisfläche in der Mitte des Marktes. Schnell konnte sie Erik davon überzeugen, ein paar Runden zu drehen und schon bald hatte Kristin das Gefühl, endlich etwas erreicht zu haben. Erik lachte herzhaft, wenn sie ins Straucheln kam und es gefiel ihm sichtlich, als beide zusammen eine Drehung probierten. Für eine kleine Pause steuerte Kristin dann die Glühweinbude an, die direkt neben der Eisfläche ihr Geschäft machte. Mit zwei randvollen Bechern Punsch peilte sie wieder Erik an. Und plötzlich verlor sie das Gleichgewicht, knallte mit voller Wucht auf die spiegelglatte Fläche. Wie peinlich! Sie schämte sich so sehr, dass sie den Schmerz anfangs gar nicht wahrnahm. Beim Versuch aufzustehen allerdings wurde ihr dann richtig schwarz vor Augen.

Heute Morgen muss Kristin bei der Erinnerung an gestern schon fast über sich lachen. Nachdem Erik sie erst ins Krankenhaus und dann nach Hause gebracht hatte, war selbst ihr die besinnliche Stimmung vergangen. Sie würde sich bei Erik nicht weiter lächerlich machen und ihm weitere ach so schöne weihnachtliche Aktivitäten ersparen, beschloss sie. Das war alles gründlich schief gegangen

Inzwischen hatte sie es geschafft in die Küche zu humpeln. Während der Duft von frischem Kaffee ihre Nase umspielte greift sie zu ihrem Handy und entdeckt tatsächlich eine Nachricht von Erik: "Kristin, du kleiner Bruchpilot! Ich hoffe, du hast nicht allzu große Schmerzen und dein Knie ist bald wieder OK. Weißt du, ich mag Weihnachten noch immer nicht viel mehr als vorher, aber du hast mir gestern gezeigt, um was es eigentlich geht. Wir hatten einen schönen Nachmittag zusammen, haben gelacht, hatten Spaß und nichts davon war erzwungen, gespielt und gestresst. Das ist jetzt mein "Weihnachtsgefühl" - und das hast du mir verpasst! Danke dafür!"

Kristin kann sich ihr Lächeln nicht verkneifen. Sie gießt Kaffee in ihre Rentier-Tasse und erblickt durchs Fenster die langsam zur Erde gleitenden weißen Flocken. Ja, das ist es, das Weihnachtsgefühl.

Autor: weihnachtsgeschichten.net