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Dienstag, 26. Dezember 2023

TE Wecker am 26 12 2023

Freiheit oder Sozialismus?

 Keine Frage: In der Bundesrepublik läuft ein Richtungswechsel ab – weg von einem freiheitlichen Staat hin in Richtung zu einem Sozialismus. Der Staat tut nicht mehr das, was eine Mehrheit der Bürger will. So sind beispielsweise ganz offensichtlich Migration und unbegrenzte Einbürgerung nicht im Sinne der Mehrheit. Dennoch geschieht das Gegenteil. Ja, in Deutschland ist die Rede sogar von einer Turbo-Einbürgerung, es geht also immer schneller.

Und die Asylagentur der EU sagt, dass in diesem Jahr deutlich über eine Million Asylanträge in der EU gestellt werden, im kommenden Jahr wohl noch mehr.

Warum ist das so? Wer macht das? Und warum glaubte jetzt eine Innenministerin Faeser, sagen zu müssen, dass Migration eingeschränkt werden soll – während praktisch nichts geschieht. Ganz im Gegenteil.

In einem dreiteiligen Gespräch mit Fritz Goergen von TE untersuchen wir: Was stimmt nicht mit diesem Land und warum ist das so? Heute und in den kommenden beiden Wecker-Ausgaben fragen wir: Was machen wir mit einem Staat, der offensichtlich immer weniger in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen.

Vom Bürger wird immer mehr verlangt, dass er sich beuge. Das geht hin bis zur Mülltrennung als Test für den braven Bürger.

Wann ist dieser Richtungswechsel passiert?

Fritz Goergen sieht, dass die Anfänge weg von einer freiheitlichen Gesellschaft hin in Richtung Sozialismus schon weit zurückliegen. Sehr weit. 

 

Corona-Symposium Interview mit Dr. Ronald Weikl: Die Krise als Chance

Ronald Weikl ist ein Kämpfer der ersten Stunde gegen unverhältnismäßige, staatliche Covid-Maßnahmen. Heute ist für ihn klar, dass hinter all den Verordnungen und Zwängen der letzten drei Jahre nicht nur Pharmainteressen stehen, sondern viel größere und menschenfeindliche Absichten. Welche visionären Lösungen und Auswege Ronald Weikl sieht, erfahren Sie in diesem Interview. 

 

Montag, 25. Dezember 2023

Russischer Botschafter zu Protesten in Serbien: "Vučić hat Beweise für westliche Beteiligung"

Der russische Botschafter in Serbien äußerte sich kürzlich zu den andauernden Protesten in Belgrad und sagte, der serbische Präsident Aleksandar Vučić habe Beweise, dass der Westen seine Finger im Spiel hat. Weiter sagte Botschafter Alexander Bozan-Chartschenko, Präsident Vučić wisse, wie er vorgehen müsse und sei bereit, jede Entwicklung, jede Eskalation, jeden Versuch der Destabilisierung Serbiens zu verhindern: "Das Maidan-Szenario wird sich angesichts der Entschlossenheit von Vučić nicht wiederholen", fügte er hinzu.

Indes reißen die Proteste nicht ab, und obwohl sie sich als Opposition "gegen Gewalt" bezeichnen, zeigten die Demonstranten in der vergangenen Nacht das Gegenteil und stellten sich als zu einem "gewaltsamen Aufstand" bereit heraus, wie der serbisch-amerikanische Journalist Nebojša Malić in einem Interview mit RT kommentierte.