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Donnerstag, 11. Januar 2024

TRUMP IM AUFWIND: US-BÜRGER HABEN GENUG VOM UKRAINE-KRIEG

US-Präsident Joe Biden und seine Demokraten stecken in einer Krise. Nur ein magerer Kompromiss mit den Republikanern verhinderte einen Regierungsstillstand und die drohende Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten. Neue Finanzmittel für die Ukraine hat die republikanische Mehrheit im US-Repräsentantenhaus jedoch blockiert. Längst betrachtet eine Mehrheit der US-Bürger die uneingeschränkte Ukraine-Unterstützung der Biden-Regierung kritisch. 

Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Popularität Bidens auf einen historischen Tiefstand gesunken ist. Die US-Bürger bemängeln die Verschwendung von Steuergeldern in Richtung Kiew, statt eigene Probleme, wie etwa die Migrationskrise, anzugehen. Diese Themen spielen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in die Hände, der als Favorit für die Rolle als republikanischer Präsidentschaftskandidat gilt. Trumps Aufwind alarmiert die Demokraten – sogar Ex-Präsident Barack Obama tritt auf den Plan und fordert Biden auf, seine eigene Wahlkampagne zu verschärfen. Wird Biden die Ukraine opfern, um seine eigene Macht zu erhalten? 

 

Steuer-Hammer: Erst die Bauern, dann Immobilien?

Der Staat will mehr Geld. Sind demnächst die Immobilienbesitzer dran? Vermögensabgabe, Lastenausgleich? 

 

Bahnstreik in Deutschland

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) führt einen dreitätigen Bahnstreik durch. Zahlreiche Züge stehen still, und zahlreiche Beschäftigte der Bahn haben die Arbeit niedergelegt. Laut dem Vorsitzenden der Gewerkschaft komme die Verkürzung des Streiks nicht in Frage.