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Sonntag, 28. Januar 2024

TE Wecker am 28.01.2024

Bauern, Proteste und die Ursache: Die EU

In Frankreich wollen Landwirte Paris blockieren, wichtige Straßen haben sie bereits mit Traktoren und LKW versperrt. Auch in Deutschland gehen die Proteste der Bauern, Spediteure Handwerker und vieler Unternehmer weiter - sie kommen allerdings in den meisten Medien kaum mehr vor. 

Sie wehren sich gegen sinkende Einkommen, höhere Kosten und unfassbar sinnlose und sogar zerstörerische Vorschriften vor allem von der EU. Hier schlägt jetzt voll jener unheilvolle Green Deal durch, den die EU unter von der Leyen im Jahr 2021 durchgedrückt hat. Wir haben häufig genug bei TE über die fatalen Folgen berichtet - jetzt werden sie sichtbar. 

So hat die EU-Kommission unter anderem Flächenstillegungen beschlossen. Auf vier Prozent aller Ackerflächen darf in Europa nichts mehr angebaut werden. Jeder Landwirt muss auf seinen Äckern also vier Prozent freihalten. Dies bedeutet 20 - 30 Prozent geringere Ernten. 

Dies alles auf den im weltweiten Vergleich herausragenden Ackerflächen, mit denen Deutschland nach jahrzehntelanger Aufbauarbeit der Bauern gesegnet ist.

Daneben darf weniger gedüngt werden, auch das bedeutet Ernteeinbußen. 

 

„Nahrung als Waffe“ – Bauernproteste und Agenda 2030 (Kurzversion)

Stell dir einmal vor: 

💦 Wasserversorgung ist an Social-Scoring geknüpft …

🍎  Natürliche Lebensmittel sind durch künstliche ersetzt …

🐄 Nutztiere sind mit gen-manipulierenden mRNA-Impfstoffen geimpft … 

🚜 Traditionelle Landwirtschaft gibt es nicht mehr… 

Klingt nach Science-Fiction? Nein, es ist Agenda … 

🎬 Video in voller Länge: www.kla.tv/27948 

 

Samstag, 27. Januar 2024

Endzeiten

Von Hans-Jürgen Geese

Das Kronjuwel unter allen Kolonien auf Erden im 19. Jahrhundert war Indien, aus dem die Briten sagenhafte Schätze ins eigene Land brachten. Der Kohinoor-Diamant allein, der Queen Victoria als „Geschenk“ überreicht wurde, ist heute über 400 Millionen Dollar wert.

Im Jahre 1838 sorgten sich die Briten, dass Russland das Indien benachbarte Afghanistan unter seine Kontrolle bringen könnte, nachdem es sich kürzlich bereits mit Persien verbündet hatte. War Indien in Gefahr? Durch Russland? Lord Auckland, der britische Statthalter in Indien, beschloss, in Afghanistan einzufallen und einen ihm gehorsamen Satrapen einzusetzen. Wie so oft praktiziert. Probleme mit den primitiven Stämmen erwartete die wohl geölte britische Militärmaschinerie nicht. Ein gewisser Macnaghten führte die Expedition an.

Alles lief nach Plan. Doch konnten die Briten den von ihnen allmählich ausgebildeten einheimischen Soldaten nicht trauen. Und der eingesetzte Herrscher war nicht populär. Also richteten sich die Eroberer langfristig ein, ließen sogar die Familien der Soldaten kommen. Die Einheimischen trauten ihren Augen nicht. Unruhen kamen auf. Dennoch waren die Briten in ihrer Überheblichkeit guter Dinge, schließlich herrschten sie über die Welt und waren es gewohnt, mit Unannehmlichkeiten und Aufmüpfigkeiten aller Art fertig zu werden.

Im Jahre 1841 jedoch erhoben sich einige der afghanischen Stämme gegen die Briten, die erkannten, dass sie nicht genug Soldaten hatten, um die Afghanen unter Kontrolle zu bringen. Macnaghten beschloss, die Afghanen zu bestechen, damit ein paar mächtige Stammesfürsten für ihn die Sache bereinigten. Voll Zuversicht machte sich Macnaghten auf den Weg zu den Verhandlungen.

Die Geschichte endete nicht gut für Macnaghten. Die Afghanen töteten ihn und stellten seinen Torso auf einem Fleischhaken auf dem Marktplatz zur Schau. Den Briten blieb nur noch der Rückzug im Winter. Die Afghanen versprachen, die 4.500 Soldaten mit 12.000 Angehörigen abziehen zu lassen und auf dem Weg nach Indien mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Sie hielten aber ihr Versprechen nicht. Und so kam es, dass am 13. Januar im Jahre 1842 ein Pferd mit Reiter, der halbtote Dr. William Brydon, als einziger Überlebender in Jalalabad ankam.

Die arroganten Briten hatten sich selbst überschätzt und die angeblich primitiven Eingeborenen unterschätzt, mit denen sie doch überall auf Erden mit bewährten Methoden umzugehen wussten. Aber die Afghanen waren anders.

Ähnliche Erfahrungen mussten später die Russen und die Amerikaner erleiden. Und nicht einmal die Bundeswehr machte sich die Mühe, die Geschichte der Afghanen zu studieren und daher von einem Einsatz ihrer Soldaten abzuraten. 59 Deutsche mussten diesen Fehler mit ihrem Leben bezahlen. Man kann Afghanistan nicht erobern, ohne den letzten Afghanen zu töten. Die Afghanen sind ein Kriegervolk. So wie Sie montags morgens ins Büro gehen, um Papier von links nach rechts zu schieben, so ziehen die Afghanen montags morgens wieder auf in den Kampf. Das ist deren Lebensweise. Das ist deren Kultur. Da einen jungen deutschen Soldaten aus Bielefeld hinzuschicken ist der absolute Wahnsinn.

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https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/endzeiten/