Ich glaube schon, dass es Aliens gibt, die schauen gerade auf Deutschland und wundern sich, was da für Spezies, das Leben aller Menschen, Tiere und Pflanzen vernichten wollen. Dazu sollen die Menschen die eigene Vernichtung noch selbst bezahlen. Aliens können das nicht verstehen! Ich verstehe die Aliens!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 6. Februar 2024
Warum Bill Gates der Größte Bauer der Welt ist
Bill Gates ist einer der reichsten Menschen der Welt, aber es ist kaum bekannt, dass er sich von seinem Geld Ackerland in der Größe von Berlin gekauft hat. Das macht ihn zum größten Besitzer von Ackerland weltweit und damit wenn man so will, zum größten Bauern der Welt. Welchen Plan verfolgt er damit? Schauen wir es uns an.
Viele wissen auch nicht, das diese Leute kaum Steuern bezahlen! Dazu gaben sie ihnen Schutz in der Schweiz, die ihnen auch noch Immunität zugestanden haben.
Nein, die Schweiz ist schon lange nicht mehr neutral!
Wenn kleine Leute Millionen oder gar Milliarden gewinnen würden, müssten sie sehr viel Steuern an den Staat abgeben. Bill Gates muss das nicht! Das ist der Unterschied!
Dies sind die Leute, die Politiker gekauft haben! Vielleicht wurden diese Politiker auch erpresst, dann haben sie aber Dreck am Stecken! Einige scheint es in der westlichen Welt zu geben!
Wer Schulden sät, wird Staatsbankrott ernten
Glosse von Hans-Jörg Müllenmeister
„Wer den Wind säht, wird Sturm ernten“, so heißt es alttestamentarisch. Da nehmen sich bei Sturm unsere Windrad-Stangenwälder verhältnismäßig bescheiden aus, gegenüber der ausufernden, orkanartigen Staatsverschuldung. Täglich setzen die Polit-Fuzzis mit noch mehr Fiat-Geld auf rasch wechselnde irre Felder im Kasino-Tollhaus. Selbstverständlich auf Kosten aller Bürger.
Bei neu erfundenen Steuern sind unsere Minister so hochgradig kreativ, (lateinisch „ministrare“ für „dienen“, ein sinnentstellender Euphemismus), dass für umsichtiges Denken und Handeln nur ein Hohlraum im Obergeschoss übrig bleibt. Wie das Geldsystem durch exponentielle Verschuldung und damit der Bankrott des Staates sein Ende findet, davon sei hier die Rede.
Tücken exponentiellen Wachstums: Vorab die bekannte Schach-Legende
Eine vielzitierte Metapher für exponentielles Wachstum ist die bekannte indische Schach-Parabel, Sie wissen schon. Wie für Exponentialfunktionen typisch, fängt alles ganz harmlos an, hier mit einem einzigen Weizenkorn auf dem ersten Schachfeld. Bei jedem weiteren der insgesamt 64 Felder soll sich die Anzahl der Körner jeweils verdoppeln. Die Frage heisst nun: Wieviel Körner liegen dann auf dem letzten, dem 64-ten Feld? Nun, es sind etwa 18,4 Trillionen. Da so ein Korn an die 50 Milligramm wiegt, sind das 922 Milliarden Tonnen, die insgesamt theoretisch auf dem Schachbrett lasten. Ja, rechnen sie ruhig nach. Die weltweite Weizenproduktion lag zuletzt bei jährlich etwa 760 Millionen Tonnen. Diese Weltjahresproduktion müsste also über 1200-mal aufgebracht werden. Der Schüttkegel an Weizenkörnern würde ganz Deutschland bedecken.
Irre ist diese abschreckende Story schon, denn auch Schulden quellen exponentiell über alle Maßen. Belassen wir es bei diesem Beispiel mit dem 2 hoch x-Gesetz, das die Macht des exponentiellen Wachstums dramatisch veranschaulicht. Aber Sie sehen schon: Es ist für uns unmöglich, so ein Wachstum einzuschätzen, ob es sich um die Ausbreitung der ausufernden Corona-Pandemie handelt, dem ideologisch krankhaften Hirnverfall der Politiker oder um das Anwachsen der Weltbevölkerung. Diese wuchs zu Beginn durch zwei vermehrungsfreudige Zweibeiner moderat linear bis zur Zeit Goethes auf etwa eine Milliarde. Dann aber ging die Wachstumskurve über in die Direttissima bis zur heutigen Weltbevölkerung von über 7,5 Milliarden Erdbewohnern.
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