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Mittwoch, 14. Februar 2024

GEOENGINEERTE FASERN UND GRAPHEN KÖNNEN EINEN KRANKHEITSERREGER AUS DEN WOLKEN AUF DEN BODEN TRAGEN

Dane Wigington, ein US-amerikanischer Experte für Klima-Engineering, sagt, eine Schlüsselkomponente des Klima-Engineerings sei die chemische Keimbildung von Eis zur Veränderung des Wetters. Dazu werden Wolken mit chemischen Elementen geimpft, die endotherm reagieren. Das Klima-Engineering erzeugt eine kalte, dichte Luftschicht, die auf die Erdoberfläche sinkt und Eisstürme erzeugt. Es findet ein Krieg gegen das Winterwetter statt und es gibt eine zwischenstaatliche Zusammenarbeit zwischen den Ländern. Der Wasserkreislauf wird gestört, Flora und Wälder werden vernichtet, sagte er. 

 

MICHELLE OBAMA ALS KANDIDATIN? – BIDENS MENTALE GESUNDHEIT IN ZWEIFEL

Die Angst vor einer möglichen Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident geht um – nicht nur in Europa, sondern auch bei den US-Demokraten. Deren katastrophalen Umfragewerte und die jüngst im Bericht des Sonderermittlers Robert Hur angezweifelte mentale Gesundheit von US-Präsident Joe Biden haben eine Debatte darüber entfacht, ob Biden ein geeigneter Präsidentschaftskandidat ist. 

Tatsächlich häufen sich in jüngster Zeit die Aussetzer von Biden, so verwechselte er Angela Merkel mit Helmut Kohl und verlegte den Gazastreifen an die US-mexikanische Grenze. Als Ausweg aus der Misere der Demokraten spekulieren die Medien über eine mögliche Kandidatur von Michelle Obama. Die Ehefrau von Barack Obama hatte jüngst in einem Interview angedeutet, ihr "graue es" vor einer Rückkehr von Trump. Damit steht sie nicht allein. Die Aussagen von Trump, die US-Sicherheitspolitik in Richtung NATO neu ausrichten zu wollen, stoßen in Europa auf Entsetzen. Bundeskanzler Olaf Scholz richtete prompt an Trump: "Niemand darf mit Europas Sicherheit spielen oder 'dealen'." Welchen Deal werden die US-Demokraten für die anstehende Präsidentschaftswahl treffen? 

 

Bauernproteste: Welternährungsorganisation warnt vor schwerwiegenden Folgen

Während die Bauernproteste in mehreren europäischen Ländern anhalten, warnt Beth Bechdol, stellvertretende Generaldirektorin der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), vor schwerwiegenden Folgen – angefangen bei der Beeinträchtigung der Nahrungsmittelproduktion bis hin zu Risiken für die menschliche Gesundheit. Entscheidend sei es, die Landwirte und ihre Gemeinschaften in die Lage zu versetzen, sich auf künftige Krisen vorzubereiten, so Bechdol.