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Freitag, 1. März 2024

Reiner Füllmich - 5. Verhandlungstag

Bericht von https://t.me/wearegreeekja 

Wenn der Inhalt zu anspruchsvoll wird…

Nein, wir sind nicht so hässlich, dass wir uns hinter unseren Avataren versteckten müssten.

Wir sind Griechinnen 🇬🇷 - folgerichtig ist das Gegenteil der Fall. 😜

Im Ernst, hier geht es zumeist um brisante Themen. 

Gerade jetzt, da Reiner Füllmich sich medial nicht mehr selbst äußern kann, sprießen bebilderte News, Berichte und Kommentare wie Pilze aus dem Boden. 

Alle mit dem Namen Füllmich, aber dafür mit der eigenen Visage konstant in die Kamera haltend, präsentiert.

Was sagt uns das?

Wer unsere Gesichter sehen möchte, kann diese mit ein paar Klicks recherchieren. Das macht die Inhalte allerdings weder besser noch schlechter.

Gesicht zeigen wir dadurch, dass wir Reiner aus Freundschaft und Dankbarkeit unterstützen und diese verlangt nicht seine Federn die er derzeit lassen muss, um sich selber mit diesen zu schmücken.

Teil 1

Bei dem heutigen 5. Verhandlungstag gegen Reiner Füllmich wurde die Befragung von Viviane Fischer fortgesetzt.

Dr. Justus Hoffman war nicht anwesend, Antonia Fischer schon.

Es gab gegen 12.00 Uhr eine kurze Unterbrechung, da Viviane Fischer gestern Abend noch Unterlagen einreichte. Der Vorsitzende Richter genehmigte, dass Frau RA Wörmer sich daraufhin mit ihrem Mandanten Dr. Reiner Füllmich beraten durfte.

Viviane Fischer hat sich zur Sache geäußert:

Beginn, Entwicklung des Coronaausschusses, wann die Probleme auftauchten.

Sie hat klar der Darstellung der Hafenanwälte Dr. Justus Hoffmann und Antonia Fischer widersprochen, dass Reiner Füllmich diese jemals bedroht habe. Er habe diese niemals bedroht.

Sie fuhr fort, dass sie als geschäftsführende Gesellschafterin weder Kenntnisse über Konten, Vorgänge gehabt haben wollte oder Verfügungsgewalt dessen.

Sie immer „nur gearbeitet“, weshalb sie auch nichts von der Goldanlage gewusst haben wollte.

Teil 2

Als sie dann erfahren haben wollte, dass ein Teil des Geldes in Gold angelegt wurde, machte sie sich mit Robert Cibis, der sie nur als Zeuge und zur Dokumentation begleiten sollte, auf den Weg zu der Vertrauten, bei der das Gold gesichert war und forderte die Herausgabe. Daraufhin fuhr sie mit Robert Cibis und Gold im Wert von einer Million Euro im Auto nach Berlin.

Dies wurde dort bei dem Buchhalter auf Jens Kuhn abgegeben, der das Gold einlagern sollte, was sie aber als geschäftsführende Gesellschafterin nicht überprüfte.

Der Buchhalter verwaltete dieses Anliegen bekannter Weise korrekt.

Viviane Fischer fährt fort, dass sie zudem nie gewusst haben wolle, dass Gelder an Füllmichs Kanzlei ausgezahlt wurden, da diese mittlerweile die zahlreichen Emails und Telefonate verwaltete. 

Sie räumte aber auch ein, dass nicht mehr alle Mails beantwortet wurden.

Sie seien „doch kein Call-Center, auch keine Psychologen oder die Seelsorge“.

Teil 3

Customer relations, wie von der Kanzlei Füllmichs dann getätigt, sei nicht vonnöten gewesen. 

Gleichzeitig bestand Fischer in ihren Ausführungen auf die „totale Transparenz zugunsten der Spender“. 

Daher sei sie letztlich an die Öffentlichkeit gegangen, was sie aber eigentlich gar nicht wollte. Sie habe in Stresssituationen überreagiert, ihre Offensive vom 2. September 2022 sollte ein „Schuss vor den Bug“ sein, da sie sich in der quälenden Situation sah, dass ‚sich nichts bewegte, die Gelder nicht da waren und sie von nichts wusste.‘

Sie habe mit der Anzeige nichts zu tun, so Fischer weiter. 

Als man ihr diese Option vorschlug, wollte sie diese abgelehnt haben. In Beratung mit Prof. Martin Schwab soll dieser geäußert haben, dass es legitim sei, sich solcher Rechtsmittel zu bedienen.

Teil 4

Zivilrechtlich hätte sie nie zugelassen, dass die Ausschussgelder dafür benutzt würden, um gegen Reiner Füllmich vorzugehen, das wäre bei den Spendern gar nicht gut angekommen.

Man könnte bis hierher den Eindruck haben, dass Viviane Fischer mit etwas Anstand der Wahrheit Raum zu geben beabsichtigte.

Sie korrigierte zudem die Darstellung Hoffmans und A. Fischers dahingehend, dass sie bestätigte, dass diese dem Ausschuss nicht erwähnenswert dienlich waren, es auch sichtlich nicht wollten und schließlich abgetaucht seien.

Man könnte bis hierher den Eindruck haben, dass Viviane Fischer mit Anstand der Wahrheit Raum zu geben beabsichtigte.

Sie fuhr fort, dass sie Reiner entlasten wolle, soweit sie könne; aber es hätte ja sein können dass…

Teil 5

Nach der Pause wollte Reiner Füllmich eine Erklärung verlesen.

Der Vorsitzende Richter schlug vor, dass die Befragung Viviane Fischers fortgesetzt würde - durch ihn.

Reiner bekäme am kommenden Dienstag Gelegenheit, die Erklärung zu verlesen.

Der Vorsitzende Richter konfrontierte Viviane Fischer und Antonia Fischer mit Emails, Chatverläufen und Darlehnsverträgen, von denen Viviane Fischer behauptete, zumeist nichts gewusst haben zu wollen.

Vielmehr hat sie sich entsetzt darüber gegeben, als sie erfahren haben will, dass Reiner Füllmich das Geld, zur Sicherung vor Zugriff, in sein Haus gesteckt habe. Sie hätte dem niemals zugestimmt - wenn sie es gewusst hätte.

In einer Email von Füllmich wird von diesem explizit erklärt, dass er von seinem Darlehen auch Geld auf einem Konto in Amerika parke und dass jederzeit bei Engpässen, von diesem Konto ausgezahlt werden könne. 

Teil 6

Er wies Viviane Fischer daraufhin, das bitte genauso zu handhaben, damit das Geld jederzeit zur Verfügung stünde und er hierzu schon das „Ok“ von Justus Hoffman und Antonia Fischer erhalten habe.

Antonia Fischer zeigte im Gericht keine Reaktion.

Viviane Fischer erwiderte hierauf, dass sie sich an diese Email nicht erinnere und diese noch nie gesehen habe.

Zu den Chatverläufen: 

Dort beschreibt Viviane Fischer, dass sie finanzielle Probleme habe sowie Engpässe und dass sie an Mandaten beteiligt werden möge, es könne nicht sein, dass sie die ganz Arbeit im Corona Ausschuss mache und Mandate an die Hafenanwälte übergäbe, wovon sie ebenfalls partizipieren wolle, da sie derzeit keine Möglichkeit habe, wiederkehrendes Einkommen über ihre Anwaltstätigkeit zu generieren.

Teil 7

Die Frage des Richters, ob sie wirtschaftliche Probleme hatte, verneint Fischer vehement, sie habe mit ihrem Mann ein Wertpapierdepot, was aber nicht bedient wurde.

Füllmich fragte nach ihren 100.000 Euro Darlehen, ob diese schon weg seien?

Ja, im Moment schon, räumt Fischer ein, sie habe einige Engpässe ausgeglichen, worauf der Richter sie unterbrach und anmerkte, dass sie hiermit aussage, das Geld verbraucht zu haben und wirtschaftliche Engpässe zu haben.

„Nein, das habe ich nicht!“ unterstrich sie.

Das habe sie nur so geschrieben, damit der Reiner Füllmich nicht auf die Idee käme, dann zu sagen, das sei doch super, wenn sie ihr Geld zurückzahle, bräuchte er das nicht zu tun.

Sie rechtfertigte sich weiter, dass sie schließlich schon so viel Geld für den Ausschuss vorgestreckt habe. 

Ca. 30.000 Euro habe sie von ihrem Darlehen genommen, um die Auslagen, die sie für den Corona Ausschuss getätigt haben will, zurückzuführen.

Teil 8

Der Richter fragt weiter, warum sie keine Auslagenrechnungen erstellt habe?

Darauf hatte sie keine klare Antwort.

Auch Reiner Füllmich forderte sie seinerzeit im Chatverlauf dazu auf, Auslagenrechnungen zu erstellen. 

Sie erklärte, dass sie das nie gemacht hätte, weil anwaltliche Beratungen nicht für den Ausschuss in Rechnung gestellt werden sollten und etwaige Mandate ja schließlich an die Hafenanwälte gegangen seien (wovon sie aber partizipieren wollte - Anmerkung der Verfasserin).

Viviane Fischer betonte nochmals, dass sie nie wirtschaftliche Probleme hatte, da sie sich stets auf den Wertpapierspeicher ihres Mannes berufen konnte.

Nach aktuellem Stand sieht es so aus, dass Viviane Fischer ihr Darlehen privat verbraucht haben könnte…

Ihre heutigen Ausführungen widersprechen den vorliegenden Chatverläufen und Emails und lassen Fragen offen.

Es wirkt so, als würde das, was Reiner Füllmich vorgeworfen wird, lediglich auf ihn projiziert.

Medien reagieren teilnahmslos auf Assanges „Leben oder Tod“-Auslieferungsgesuch

In diesem Video, das exklusiv in deutscher Sprache auf unserem Kanal veröffentlicht wird, untersucht der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Glenn Greenwald den Fall von Julian Assange, dem Gründer von WikiLeaks, und beleuchtet seine Verdienste um den Journalismus durch umfangreiche Leaks, die Fehlverhalten der Regierungen aufdecken. Er untersucht die möglichen Auswirkungen auf den investigativen Journalismus, sollte Assange nach dem Espionage Act verurteilt werden, und vergleicht den Fall mit Alexei Navalny in Russland. 

Dieses Video wurde von System Update produziert und auf ihrem Rumble-Kanal am 21. Februar 2024 veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um die Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus zu unterstützen. 

 

#WilliamToel | POLITIK = MACHT

William Toel hat eine positive Vision für Deutschland!

Irgendwie hat er recht!

Aber da inzwischen Millionen von den Parteien abhängig sind, wählen die natürlich diese Parteien.

Und Wahlbetrug ist auch immer möglich, da muss man nur an die Wahlen in Berlin denken.  

https://www.youtube.com/watch?v=Gt9JxFsE25Q