Dr. med. Michael Palmer:
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied
Die gentechnischen Impfstoffe gegen COVID-19 haben zu schweren und äußerst vielfältigen Erkrankungen und Organschäden geführt. Es kam unter anderem zu Entzündungen von Gehirn, Herz und Lunge, sowie zu Thrombosen, Embolien, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Daraus ergibt sich die Frage:
Lassen sich diese anscheinend so uneinheitlichen Erkrankungen auf eine gemeinsame Ursache zurückführen? Die These dieses Vortrags ist, dass es tatsächlich eine solche einheitliche Erklärung gibt. Sie besteht
darin, dass die Impfstoffe genau das tun, wozu sie entwickelt wurden: sie bringen unsere Körperzellen dazu, ein fremdes Antigen zu synthetisieren. Zellen mit diesem Antigen, dem sogenannten »SpikeProtein« des Virus, werden dann von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört. Und auch diese Reaktion des Immunsystems musste man erwarten.
Wenn sowohl der Impfstoff, als auch das Immunsystem sich so verhalten wie erwartet, warum fielen dann die Nebenwirkungen der Impfstoffe so viel schlimmer aus als angekündigt? In meinem Vortrag werde ich auf mehrere Aspekte eingehen, die in Kombination dieses Ergebnis erklären können und sogar vorhersehen ließen. Ich werde außerdem an einigen Beispielen zeigen, dass der oben skizzierte Mechanismus der Zellschädigung tatsächlich gut belegt ist, und dass er sich sowohl in Blutgefäßen als auch in organspezifischen Geweben manifestiert. Einige wichtige Schlussfolgerungen meines Vortrags sind:
- Die anscheinend heterogenen Erkrankungen wie Myokarditis, Enzephalitis, Gefäßentzündung und Schlaganfälle haben eine einheitliche Erklärung.
- Es gibt Unterschiede, aber auch deutliche Gemeinsamkeiten zwischen den Schäden durch die gentechnischen Impfstoffe und echten Autoimmunkrankheiten. Diese Gemeinsamkeiten stellen einerseits ein differentialdiagnostisches Problem dar, andererseits aber bieten sie auch Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Behandlung der Impfschäden.
- Der zentrale Mechanismus der Schädigung ist völlig allgemeingültig und hängt nicht von den besonderen Eigenschaften des COVID-Virus oder von Details der Zusammensetzung der gegenwärtig in Umlauf befindlichen COVID-Impfstoffe ab. Er wird sich also bei gentechnischen Impfstoffen gegen andere Viren oder sonstige Mikroben wiederholen.