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Sonntag, 14. April 2024

TE Wecker am 14.04.2024

Ein Jahr „Atomausstieg“

Am 15. April gibt es ein Jubiläum, das so wohl nur in Deutschland möglich ist. Ein Land bejubelt das, was sonst ein richtiger Feind macht, wenn er ein anderes Land angreift: Die Energieversorgung zerstören. Vor einem Jahr wurden die letzten drei gut funktionierenden Kernkraftwerke abgeschaltet. Zusammen mit dem Abschaltwahn der Kohlekraftwerke wird die Energieversorgung Deutschlands langsam abgewürgt. Manfred Haferburg gehört zu den erfahrensten Kernkraftwerksspezialisten Deutschlands und hat die meisten Kernkraftanlagen in der Welt gesehen, kann also vergleichen.

Mit ihm unterhält sich Holger Douglas darüber, was gerade ein Jahr nach dem Abschalten in den Kraftwerken geschieht, was das für die Energieversorgung Deutschlands bedeutet und ob der Weg umkehrbar wäre. 

 

https://www.youtube.com/watch?v=J_nxtvlcNUo 

Oder hier: https://soundcloud.com/tichys-einblick 

AfD-Kandidat über ungültige Bürgermeisterwahl in Großschirma: "Werde juristische Schritte einleiten"

Anfang März hatte der AfD-Politiker Rolf Weigand die Bürgermeisterwahl in der sächsischen Kleinstadt Großschirma gewonnen. Nun erklärt der Landkreis Mittelsachsen die Wahl für ungültig – der Landkreis will mehrere Verstöße gegen wesentliche Wahlvorschriften festgestellt haben.

Auf Facebook reagiert der Bürgermeisterkandidat Rolf Weigand in einer Videoansprache: "Warum nochmal Steuergeld verschwenden, wo doch das Ergebnis so klar ist?" Der AfD-Politiker hatte bei der Wahl mit 59,4 Prozent der Stimmen eine deutliche absolute Mehrheit erhalten. Weigang erklärt weiter: "Was für Dresden gilt, muss auch für Großschirma gelten". Bei der Oberbürgermeister-Wahl in Dresden wurde Dirk Hilbert trotz formaler Fehler rechtmäßig gewählt – das entschied das Sächsische Oberverwaltungsgericht.

https://freedert.online/inland/202461-nach-afd-sieg-buergermeisterwahl-im/  

 

Samstag, 13. April 2024

Neue Töne aus dem Vatikan: "Biologische Elemente kann man nicht ignorieren"

Eine neue Erklärung des Vatikans zu Menschenrechten beinhaltet eine Kehrtwende weg von der "Geschlechtervielfalt". Stattdessen besinnt sich der Vatikan wieder auf traditionelle Werte- und Würde-Diskussionen. Ob aus Einsicht oder aus Angst vor Kirchenaustritten, bleibt offen.

Von Felicitas Rabe