Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Die Beobachtung der AfD durch den „Verfassungsschutz“, die Urteilssprechung durch das Oberverwaltungsgericht in Münster und die Hausdurchsuchungen bei Krah und Bystron, die Verurteilung von Höcke - Das Establishment geht mit aller Härte gegen die AfD vor!
In der DK-Kolumne „Recht Aktuell“ thematisiert der national-konservative Rechtsanwalt Dubravko Mandic aus Freiburg regelmäßig die verschiedenen Erscheinungsformen politischer Justiz im heutigen Deutschland.
Autor Nickolas Emrich ist ein Lebemann. Sein Lebenslauf: ziemlich bunt. Als studierter Rechtswissenschaftler startete er mit 23 Jahren ein Unternehmen. Mit kaum Eigenkapital und ohne Gelder von Vater, katapultierte er zu einem Franchisenehmer der Gastro-Kette „Immergrün.“ Zunächst mit fünf eigenen Filialen, später als Gebietsentwickler von über 20 Filialen. Nach fünf Jahren in der Restaurantbranche eine unerwartete Wendung: Emrich trat eine Ausbildung zum Polizisten an. Seine Motivation? Mal Arbeitnehmer sein und in verschiedenste Gesellschaftsschichten Einblick erhaschen. Nach sieben Jahren beendete er seine Karriere als Kommissar. Von da an und bis heute ist er als Publizist tätig und schreibt eine Vielzahl von Büchern.
Seine aktuelle Publikation „Gier nach Privilegien“ bespricht die gesetzlichen Vorteile, die es in jeder Schicht der Gesellschaft gibt. Er beantwortet die per se unlogische klingende Frage: Wie wenig muss der Bürger leisten, um etwas zu verdienen? Oder anders ausgedrückt: Sind Vorteile, die der Bürger aufgrund seiner beruflichen oder privaten Position innehat, wirklich gerechtfertigt und nachhaltig, vor allem aus Sicht der Gesellschaft? Emrich beleuchtet möglichst alle Privilegien, die der heutige deutsche Staat bietet. Auf einige kommt man nicht direkt wie zum Beispiel das Privileg, einen alten Mietvertrag zu haben und deutlich weniger Miete zu zahlen als seine Nachbarn. Das Privileg, im Job unkündbar zu sein. Das Privileg, einen guten Steuerberater zu kennen, der einem beim „Steuer-sparen“ hilft.
Hatte man vergangene Woche noch Schnappatmung beim Thema Sylt, fällt die Empörung über den Polizistenmord von Mannheim eher bescheiden aus. Stattdessen erleben wir - wie bereits in Chemnitz 2018 - eine Verhöhnung des Mordopfers in dem man nun eine Menschenkette "gegen rechts" bildete. Den Mörder, dessen Tat unzählige Menschen live im Internet verfolgten, werfen die Medien den Mord verhalten nur "mutmaßlich" vor und schützen dessen Persönlichkeitsrechte durch Unkenntlichmachung - so wie es sich für noch nicht verurteilte und mutmaßliche Täter eben gehört. So wie bei der Berichterstattung über Sylt halt...
Was bei all dem Theater in diesem Jahr komplett unterging, war die 70. Bilderbergkonferenz in Madrid - hier werfen wir live ab 20 Uhr zusammen mit Jo Conrad und Helmut Reinhardt einen Blick auf die diesjährige Teilnehmerliste.