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Freitag, 7. Juni 2024

ALEXEJ LUNGU: MOLDAWIEN WIRD NICHT STERBEN FÜR EU UND NATO

Unter Präsidentin Maia Sandu bewegt sich Moldawien in seiner Außenpolitik weiterhin stark in Richtung Brüssel. Die Grenzsituation zur Ukraine und die geographische Nähe zu Russland machen das osteuropäische Land für die EU und NATO interessant. Ende Juni sollen bereits formelle Beitrittsgespräche mit Moldawien aufgenommen werden. Ein Beitritt ist zum Jahr 2030 vorgesehen. Sandu stellte ein Referendum über den EU-Beitritt des Landes für Ende Oktober in Aussicht. 

Eine unrealistische Entwicklung, laut Alexej Lungu, dem Vorsitzenden der moldawischen Oppositionspartei Șansă (dt. "Chance"). Moldawien werde nie Teil der Europäischen Union werden, so Lungu. “Weil die Europäische Union das ärmste Land Europas nicht braucht. Ein Land, das auf seinem Hoheitsgebiet einen eingefrorenen Konflikt hat, ein Land, das nur von Krediten der Europäischen Union, der Weltbank und des IWF lebt.”

Das Ziel des Westens ist die Einbindung Moldawiens in die eigenen militärischen Strukturen. Letzten Endes soll Moldawien nicht nur in der EU, sondern auch in der NATO verankert werden. Ein Schritt in diese Richtung ist das bilaterale Sicherheitsabkommen mit Frankreich, das Anfang März geschlossen wurde. Sandu argumentierte damals, dass damit ein Zeichen gegen "den Aggressor Wladimir Putin" gesetzt werde. Ihr Ziel sei die Sicherheit Moldawiens und "ganz Europas". 

Moldawien brauche allerdings “wirtschaftlichen Schutz”, so Lungu. “Wenn Moldawien eine entwickelte Wirtschaft hätte, bräuchte es keine Gewehre. Wir haben nur zwei Nachbarn, Rumänien und die Ukraine. Auch wenn unsere Präsidentin etwas anderes behauptet, ist Russland nicht unser Nachbar”. 

 

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Besatzungszone Deutschland | Wie die USA und andere Mächte Deutschland kontrollieren

Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir dieses spannende Gespräch erneut auf unserem Kanal. Im Februar 2020 sprach Markus Gärtner für @PrivatinvestorTV mit dem Journalisten Peter Orzechowski. Er hatte damals gerade sein Buch "Besatzungszone" veröffentlicht, das eine der wichtigsten politischen Fragen unserer Zeit beleuchtet: Wie frei und souverän ist Deutschland? 

Mittlerweile ist es vollkommen deutlich geworden, dass unsere Bundesregierung nach den Befehlen Washingtons marschiert: Kanzler Scholz hat die Zerstörung der Nordstream-Pipelines durch Terroristen im Auftrag der USA regungslos hingenommen. Immer schwerere Waffen werden an das Selenski-Regime geliefert - seit Kurzem sogar noch mit der Erlaubnis, sie auf dem Gebiet der Russischen Föderation einzusetzen. Bereits vor über vier Jahren zeigte Peter Orzechowski die Hintergründe dieser verborgenen Besatzung Deutschlands auf: 

Die USA können mit Truppen beliebiger Stärke in Deutschland einmarschieren, und die Soldaten dort, wo sie wollen, stationieren. Die Deutschen müssen dies dann auch noch finanzieren. Darüber hinaus ist die Bundeswehr verpflichtet, die USA bei deren völkerrechtswidrigen militärischen Interventionen zu unterstützen. Auch die Geheimdienste der Siegermächte haben auf deutschem Boden uneingeschränkte Bewegungs- und Handlungsfreiheit. Sie können bei ihren Aktivitäten uneingeschränkt Informationen sammeln, so viele Agenten einsetzen, wie sie möchten - und deutsche Dienste für sich arbeiten lassen. Die Gesetze unseres Landes gelten für die Agenten der Besatzungsmächte nicht. Ihre Agenten dürfen sogar Waffen tragen. Begehen Sie Straftaten, sind sie von der Strafverfolgung ausgenommen. Wie hemmungslos und kriminell vor allem US-Geheimdienste in Deutschland agieren, zeigt Peter Orzechowski in seinem Buch eindrucksvoll.