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Dienstag, 23. Juli 2024

Warum es in den USA einen deutschen Bundesstaat gibt

Die Deutschen haben die USA wie fast kein anderes Volk geprägt. Während man heute aufgrund der Sprache vor allem an die Briten und Iren denkt, gab es eine Zeit, in der die Deutschen die größte Auswanderergruppe in die Vereinigten Staaten ausmachten und damit einen maßgeblichen Einfluss auf die amerikanische Kultur hatten. 

Bis heute geben über 40 Millionen Amerikaner an, deutscher Abstammung zu sein. Damit machen die Deutschen mit Abstand die größte Ethnie in den Vereinigten Staaten aus, also noch vor den Iren mit gut 30 Millionen und den Engländern und Afroamerikanern mit jeweils knapp 25 Millionen.

Vieles änderte sich über den Lauf der Geschichte, besonders die beiden Weltkriege und die Verschmelzung der Kulturen hatten großen Einfluss auf die deutsche Präsenz. Doch auf einem konzentrierten Fleck, genauer gesagt ein Bundesstaat ist die ursprüngliche deutsche Kultur bis heute besonders stark erhalten geblieben: Die Rede ist von Wisconsin im Mittleren Westen. 

Dieser US-Staat ist bis heute ein lebendiges Zeugnis deutscher Einwanderung und Tradition und dort bezeichnet sich mehr als die Hälfte als ethnisch deutsch. Mit seinen zahlreichen Oktoberfesten, deutschen Brauereien und einer Vielzahl an deutschen Nachnamen und Festen stellt die größte Stadt Wisconsin das Herzstück deutscher Kultur in den USA dar. 

Hier finden sich Spuren der alten Heimat in fast jeder Ecke, von der Architektur über die Küche bis hin zu den kulturellen Veranstaltungen. In den USA wird er deshalb häufig einfach als The German State bezeichnet.

Doch warum hat es genau dort so viele Deutsche hingezogen? Und die viel wichtigere Frage: Warum ist ausgerechnet dort die deutsche Kultur so stark erhalten geblieben? All diese spannenden Fragen schauen wir uns im heutigen Video an! Viel Spaß! 

 

Beck vs. Krall: Kommt der Börsencrash? Das große Streitgespräch

Das Duell der Giganten aus der Finanz-Szene in Zürich: Dr. Andreas Beck gegen Dr. Markus Krall – wir präsentieren Dir exklusiv das Streitgespräch der beiden Finanzexperten.

Dr. Markus Krall, ist Volkswirt, Bestseller-Autor von Büchern wie dem “Draghi-Crash”, ehemaliger CEO von Degussa, und er hat vor Jahren die große Bankenkrise ausgerufen und konkret vor einem Crash gewarnt. Auch vor einer Pleite der sogenannten Zombie-Unternehmen und vor einer Inflation in Höhe von 30% warnte der Experte konkret. Wie viele seiner Thesen sind aufgegangen? Wir diskutieren mit Dr. Andreas Beck darüber. Andreas Beck ist Mathematiker, Portfolio-Experte und managt die beiden Fonds “Global Portfolio One” und “Fixed Income One”. Beck kritisiert die Anmaßung von Wissen und absurde Handlungen, die Anleger aus den Warnungen von Crashpropheten ableiten können. Aber droht nicht doch ein Crash? Hypes um Künstliche Intelligenz und Aktien wie NVIDIA verunsichern Anleger genauso wie die hohen Staatsschulden und die Währungskrise in Japan. Und auch die komplizierte Geopolitik stellt ein Risiko dar. Ist also Gold der ultimative Schutz? Krall hat dazu geraten, aber aus der Sicht von Beck ist Gold aus anderen Gründen gestiegen als vorab prognostiziert. Warum Beck bei der Immobilienkrise richtig lag, aber auch aus falschen Gründen, warum die Notenbanken nicht mehr so mächtig sein könnten wie einst, aber die Anmaßung umso größer ist und wie wir ein neues Wirtschaftswunder in Deutschland schaffen und ob wir einen Javier Milei brauchen…

 

Nun haben sie mich gefeuert, würde ich es trotzdem wieder so machen? Die Antwort hier!

PS: Ich suche nun einen neuen Job, gerne im Energiemanagement nach DIN ISO 50001 oder in der Krisenvorsorge

Wenn du Teil einer Gemeinschaft werden willst, die dir Krisenbewältigung vermittelt, dann komme zur CERT-Europe Association!  

https://de.wikipedia.org/wiki/Wesseling