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Donnerstag, 22. August 2024

CHINA BINDET HONDURAS AN SICH – USA RÜSTEN PHILIPPINEN HOCH

Das geopolitische Ringen zwischen den USA und China verschärft sich. Beide Seiten kämpfen um eine politische Umkreisung des anderen und den Ausbau der eigenen Einflusssphäre. Die Volksrepublik China legt dabei besonderen Fokus auf Lateinamerika. Neben langjährigen Partnern wie Kuba, Nicaragua und Venezuela setzt Peking darauf, mehr und mehr Nationen aus dem US-Einfluss herauszubrechen. Mit Honduras ist China ein geopolitischer Schachzug gelungen. Vergangenes Jahr gab das mittelamerikanische Land sich zukünftig an China zu orientieren, im September tritt ein Freihandelsabkommen zwischen beiden Ländern in Kraft. Der honduranische Außenminister Eduardo Enrique Reina stellt klar, "dass dieses Abkommen dem honduranischen Volk zugute kommt". 

Die USA kompensieren ihre Rückschritte in Lateinamerika mit ihrem wachsenden Engagement im Indo-Pazifik. Insbesondere die Philippinen stehen dabei im Fokus. Der Inselstaat liegt aktuell mit China in einem Konflikt über die Hoheit über mehrere Atolle im Südchinesischen Meer. Ende Juli besuchten US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Philippinen und versicherten dort ihre "eiserne Verpflichtung", die Philippinen zu verteidigen im Falle einer chinesischen Aggression. Auf den Philippinen sollen auch US-Mittelstreckenraketen stationiert werden. Ein Schritt, der in Peking als einseitige Eskalation wahrgenommen wird. Das chinesische Außenministerium erklärt, "dass die philippinische Seite mit der Erlaubnis der Vereinigten Staaten, Raketen zu stationieren, mit extraterritorialen Kräften kooperiert, Spannungen und Konfrontationen in der Region schürt und geopolitische Konfrontationen und ein Wettrüsten provoziert. Die Region braucht Frieden und Wohlstand, nicht Aufrüstung und Konfrontation." 

 

TV-Moderatorin und Sängerin Katrin Huß: Wie es nach der TV-Karriere weiterging

Helmut Reinhardt spricht in diesem Interview mit der bekannten Journalistin, Sängerin und Fernsehmoderatorin Katrin Huß über ihre Zeit beim Mainstream-TV und warum sie 2016 nach über zwanzig Jahren beim Fernsehen ausgestiegen ist. 

Im Jahr 1995 nahm sie als amtierende Miss Ostdeutschland an der Wahl zur World Miss University in Südkorea teil. 2002 debütierte sie zusammen mit dem Komponisten Hans Blum mit der Veröffentlichung der Single "Im Wagen vor mir - Die andere Version" als Sängerin. 

https://www.youtube.com/watch?v=DOMz5ZyyFTk

Durch ein weiteres Casting kam Katrin Huß im April 1998 zur Nachmittagssendung "Hier ab vier" (später "MDR um 4"), die sie bis zum 1. Juli 2016 moderierte. Sie interviewte in dieser Zeit rund 2.000 Gäste, drehte Reportagen über den New York Citymarathon, über die Besteigung des Kilimandscharo in Tansania „Ich bin dann mal oben“ und bereiste mit dem Olympiasieger im Skispringen Jens Weißflog Nepal, wanderte mit ihm bis auf 4500 Meter ins Basislager des Mount Everest. Es entstand die MDR-Reportage „Dünne Luft und dicke Freude“.

Des Weiteren moderierte Katrin Huß von 2003 bis Ende 2011 die Sendung "Café Trend" beim MDR, die jeweils am Wochenende ausgestrahlt wurde. Derzeit arbeitet sie als Moderatorin von Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen und führt Interviews mit prominenten Persönlichkeiten vornehmlich für NuovisoTV. 

 

Kiews eigene Propaganda wird dem Selenski-Regime nun zum Verhängnis

Wir sehen sehr gut anhand des Beispiels des Angriffs der ukrainischen Armee auf die Region Kursk, wie sehr das Kiewer Regime auf seine eigene Propaganda hereingefallen ist und diese ihm nun zum Verhängnis wird.