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Donnerstag, 29. August 2024

Boschimo des Tages - Nazis sind und waren Kommunisten (2) - Die wahre Geschichte des Kommunismus | 28.08.2024

Die wahre Geschichte des Kommunismus und seine Verbindung zum Nationalsozialismus – Aufklärung über eine lange verschleierte Wahrheit

Willkommen zum zweiten und abschließenden Teil meiner Serie „Nazis sind und waren Kommunisten“. In dieser aufschlussreichen Videoanalyse widmen wir uns einer beeindruckenden Dokumentation von Epoch Times TV, die in fünf Teilen die tiefen Verbindungen und Parallelen zwischen dem Kommunismus und dem Nationalsozialismus aufdeckt. Diese Erkenntnisse sind nicht nur historisch bedeutsam, sondern werfen auch ein neues Licht auf die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen.

In diesem Teil beschäftigen wir uns intensiv mit der Frage, wie der Kommunismus im Laufe der Geschichte immer wieder neue Formen angenommen hat und unter verschiedenen Deckmänteln aufgetreten ist, um seine totalitäre Ideologie durchzusetzen. Wir beleuchten, wie der Kommunismus vor dem Zweiten Weltkrieg bereits Millionen von Menschenleben gefordert hat und wie diese mörderische Ideologie sich später in neuen politischen Bewegungen manifestierte.

Wir gehen der Frage nach, wie das Bild des „rechten Nazis“ nach 1945 strategisch etabliert wurde, um die wahre, sozialistische Natur des Nationalsozialismus zu verschleiern. Diese Täuschung diente dazu, die sozialistische Agenda weiter voranzutreiben, ohne dass die Öffentlichkeit die dahinterliegende Wahrheit erkannte. Dies wird besonders deutlich, wenn wir uns die heutige politische Landschaft ansehen, in der die gleichen Mechanismen wie damals wieder zum Einsatz kommen.

Die Dokumentation enthüllt, dass der Nationalsozialismus, ebenso wie der Faschismus, tief in sozialistischen Ideologien verwurzelt war. Wir sehen, wie Adolf Hitler und Benito Mussolini, beide Sozialisten, gemeinsam daran arbeiteten, ihre totalitären Visionen umzusetzen. Diese Erkenntnisse sind besonders wichtig, um die heutigen Bewegungen und politischen Strömungen besser zu verstehen, die sich ebenfalls auf sozialistische Ideale stützen, obwohl sie sich vielleicht in einem anderen Gewand präsentieren.

Außerdem wird in diesem Teil deutlich gemacht, wie die sogenannten Antifa-Bewegungen, die heute als antifaschistische Organisationen auftreten, ursprünglich aus kommunistischen Ideologien hervorgegangen sind und oft als Werkzeug zur Destabilisierung und Machtergreifung dienten. Diese historischen Zusammenhänge helfen zu verstehen, warum diese Bewegungen heute immer noch so kontrovers und oft gewalttätig sind.

Ich lade euch ein, dieses Video anzusehen, um ein tieferes Verständnis für die Verbindungen zwischen Kommunismus, Nationalsozialismus und den heutigen globalen politischen Entwicklungen zu erlangen. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um die Gefahren zu erkennen, die von einer Wiederbelebung solcher Ideologien ausgehen. 

 

Darum hören wir seit Januar 2024 nichts mehr über CBDCs! (Ernst Wolff warnt)

In diesem Interview mit Ernst Wolff tauchen wir in die drängendsten Fragen der digitalen Zukunft ein. Wolff beleuchtet die fortschreitende Einführung von CBDCs (Central Bank Digital Currencies) und die technologischen Entwicklungen, die hinter diesen Veränderungen stehen. Er deckt auf, wie Unternehmen wie BlackRock in dubiose Machenschaften verwickelt sein könnten und diskutiert die Uneinigkeit innerhalb der Elite über die digitale Agenda. Zudem erfahren wir, warum die vermeintliche Dezentralität von Kryptowährungen ein Trugschluss sein könnte und welche Gefahren für unser Vermögen in dieser digitalen Welt lauern. Wolff bietet wertvolle Einblicke und Lösungsvorschläge, wie man sich in dieser zunehmend digitalisierten Welt schützen kann. 

 

EU ENTSETZT: UKRAINE TREIBT AFRIKA IN DIE ARME RUSSLANDS

Der Einfluss der EU in Afrika fällt rapide. Die offene Terrorunterstützung der Ukraine in Mali droht nun zu einem geopolitischen Fiasko zu werden für Kiew und seine Unterstützer in Brüssel. Statt die eigene Position zu stärken und Russland zu schwächen, wenden sich die Nationen Mali, Niger und Burkina Faso umso stärker in Richtung Moskau. Zahlreiche weitere Staaten gehen in Distanz zur Ukraine, dessen Militärgeheimdienst Ende Juli einen Terroranschlag im Norden Malis unterstützt hatte. Al Quaida nahestehende Tuareg-Rebellen griffen einen malischen Militärkonvoi an, der von Wagner-Truppen begleitet wurde. Der Anschlag forderte zahlreiche Todesopfer. 

In einem mittlerweile gelöschten Video spricht der ukrainische Militärgeheimdienst von einer "gelungenen Aktion", der noch weitere folgen sollen. Die Empörung in Afrika ist groß, in einem gemeinsamen Appell wenden sich die Sahelstaaten an den UN-Sicherheitsrat. Mehrere Nationen haben ihre diplomatischen Beziehungen mit der Ukraine ausgesetzt. Statt auf den Westen schauen sie nun verstärkt in Richtung Russland, das sie im Kampf gegen Terrororganisationen unterstützt. Entsetzt stellt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell fest: "Es ist Russland, das unseren Platz einnimmt. Das ist schon ziemlich unbefriedigend. Und wenn man sieht, was in anderen Teilen Afrikas passiert, dann muss man sich schon ein bisschen Sorgen machen." Treibt die Ukraine Afrika in Russlands Arme?