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Donnerstag, 5. September 2024

x-ter, unbeantworteter Brief zur Coronapolitik an OB Dieter Reiter

Wenn jemand eine Gesellschaft vertreten will, muss er ihr Rede und Antwort stehen. Davon ist das Team des „Wir-gemeinsam-Bündnisses“ überzeugt und lässt beim Oberbürgermeister Dieter Reiter nicht locker. 

Zum wiederholten Mal schrieben sie einen offenen Brief an die Stadt München, um Antworten auf die Coronapolitik zu erhalten, die spätestens seit dem Leak der RKI-Protokolle überfällig sind. Seither ist die schriftliche Dokumentation öffentlich, dass keine wissenschaftlichen Grundlagen zu den landesweiten Menschenrechtsverletzungen geführt haben, sondern politische und medial forcierte Interessen, die es noch zu erkunden gilt. Deutlich wurde dadurch aber auch, dass viele Lokalpolitiker getäuscht wurden. 

Umso mehr könnte das Unverständnis und die Wut der Politiker wachsen, die sich hinter die vermeintlich wissenschaftlichen Notwendigkeit gestellt hatten und sich dadurch selbst auf strafbarem Terrain bewegten. Hören Sie den offenen Brief des Rechtsanwalts Jürgen Müller, der Humanbiologin Sabine Kaiser, der Moderatorin Maren Schüpphaus, der Ärztin und Psychoanalytikerin Ingrid Pfanzelt, der PR Referentin Claudia Oberbeil, dem Elektrotechniker Pascal Schmidt und dem Team des Wir-gemeinsam-Bündnisses an die Münchner Stadtspitze.

Sabrina Khalil hat ihn für uns eingelesen. 

 

Nächste Versicherungspleite mit 300.000 Geschädigten! Wie groß ist die Gefahr?

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Felix Früchtl! Nächste Versicherungspleite mit 300.000 Geschädigten! Wie groß ist die Gefahr?

Soviel zur privaten Rentenversicherung! Beim Staat (Firma) ist es aber nicht anders, da klauen Parteien das Geld aus der Rentenversicherung, die SPD ist ganz vorn dabei! Mehr als 1 Billion haben sie geklaut und das noch zu Zeiten, als es noch gute Zinsen gab.

Wann werden die Pensionen der Politiker gekürzt??? 

 

Mongolei empfängt Putin: Trotz Haftbefehl des IStGH ein großer Sieg in der Multipolarität!

Wladimir Putin hat gerade die Mongolei besucht, und das ist eine große Sache. Theoretisch hätte die Mongolei Putin verhaften müssen, da sie Vertragsstaat des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ist, der letztes Jahr einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hat. Aber das ist nicht passiert. Ich diskutiere heute darüber mit Tumurjin Ganbaatar, einem mongolischen Arzt in Japan, der sein Heimatland genau beobachtet und uns hilft, die Gründe für die „Missachtung“ des westlichen Rechtsstaatsprinzips durch die Mongolei zu verstehen.