Seiten

Sonntag, 15. September 2024

TE Wecker am 15.09.2024

Heute: 

Deutschlands Brücken-Desaster 

Sie sind selten, dafür umso spektakulärer – Einstürze von Brücken in Deutschland. Sie werden in der Regel rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen. Alle drei Jahre werden Brücken gründlich geprüft, und zweimal im Jahr von Experten angesehen.

Der Einsturz der Dresdner Carolabrücke – die jüngste Katastrophe in einer langen Geschichte von Deutschlands Brückendesastern.

Der marode Zustand der Brücken über die Elbe ist in Dresden seit langem bekannt. Doch der Stadtregierung waren Pass diese Projekte und Feierlichkeiten wichtiger als die Pflege der Substanz. Dresden ist kein Einzelfall – vor allem in Nordrhein-Westfalen ist das Brückendesaster offenbar. Auf der A 45 sind fast alle Brücken so marode, dass sie abgerissen und neu gebaut werden müssen. Was nun? 

 

BRICS-Mediengipfel in Moskau: US-Sanktionen gegen RT sind Top-Thema

Beim BRICS-Mediengipfel in Moskau wurden die neuen US-Sanktionen gegen RT zum zentralen Thema der Gespräche. Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, bezeichnete diese Maßnahmen als zynische Erklärung eines Informationskriegs durch den Westen. Ihre Worte verdeutlichen die Herausforderungen für russische Medien und werfen grundlegende Fragen zur Medienfreiheit und zum internationalen Journalismus auf. Der Gipfel rückt die drängenden Themen der Medienfreiheit und der geopolitischen Spannungen in den Fokus des globalen Diskurses.

https://rtnewsde.pro/russland/219206-moskau-verurteilt-us-sanktionen-gegen/ 

 

Samstag, 14. September 2024

Macrons Weigerung, die Wahlergebnisse anzuerkennen

In diesem Video, das exklusiv auf Deutsch auf unserem Kanal veröffentlicht wurde, spricht der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Glenn Greenwald mit dem politischen Kommentator Arnaud Bertrand über die jüngsten politischen Entwicklungen in Frankreich, die Folgen der Parlamentswahlen, aus denen eine linke Koalition als größte Fraktion in der Nationalversammlung hervorging, jedoch ohne absolute Mehrheit, und über Macrons Weigerung, einen Premierminister aus der siegreichen Koalition zu ernennen, was als Missachtung der Demokratie angesehen werden könnte..