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Mittwoch, 18. September 2024

Korporatismus und Scheindemokratie – im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer

In meinem Gespräch mit dem Autor, Publizisten und Musikproduzenten Tom-Oliver Regenauer geht es um die Zentren der Macht, die hinter den aktuellen politischen Geschehnissen verborgen bleiben. Regenauer zufolge, verstecken sich diese Zentren hinter einem Schleier des Empörungsmanagements, das mithilfe von (a)sozialen Netzwerken gefördert wird. 

Es seien eben nicht die im Vordergrund agierenden Politiker, sondern weitestgehend "gesichtslose Bürokraten" sowie supranationale Institutionen und Konzerne, die den stärksten Einfluss auf die Politik nehmen. Immer wieder fokussiert Tom-Oliver Regenauer sich bei seinen Recherchen zu Klimawandel, zur massenhaften Überwachung durch das Smartphone, zu Migration oder den Vereinten Nationen auf die dahinter liegenden Geldflüsse und geopolitischen Interessen. 

Am Ende unseres spannenden Gesprächs appeliert mein diesmaliger Gast, sich trotz aktueller destruktiver Machtverhältnisse nicht in Ohnmacht oder Angst versetzen zu lassen, denn das könne nur den Herrschenden zugute kommen. Stattdessen sieht Regenauer eine Chance darin, in der eigenen Nachbarschaft aktiv zu werden. Eine der wichtigsten Entscheidungen, sei die, ob man in einer Lüge oder die Lüge lebt. 

 

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Corona-Held Dr. Bodo Schiffmann: "Ich entschied mich für den Widerstand"

Als renommierter Experte und anerkannter HNO-Arzt wäre es für Dr. Bodo Schiffmann ein Leichtes gewesen, sich in den Dienst des Corona-Regimes zu stellen und davon zu profitieren, doch er entschied sich für den Widerstand. 

Als die Corona-Hysterie 2020 geschürt wurde, setzte sich Dr. Schiffmann intensiv mit den offiziellen Verlautbarungen auseinander und erkannte als HNO-Arzt, der es täglich mit Corona-Viren zu tun hatte, dass an der Viruspanik des Systems grundlegend etwas nicht stimmen konnte. 

Als er sich als Redner, Publizist und Videokommentator im Widerstand gegen den Corona-Staatsterror engagiert, führt dies zu Repressionen durch den Staat sowie Drohungen und mutmaßlichen Anschlägen durch obrigkeitshörige Antifa-Schlägertrupps. Aufgrund der Verfolgung sowie auf Anraten seiner Anwälte entschied sich Dr. Bodo Schiffmann, mitsamt seiner Familie in Afrika zu bleiben, dort aus dem Nichts eine neue Existenz aufzubauen und von dort aus weiterhin Aufklärung zu betreiben. 

AUF1-Moderatorin Sabine Petzl besuchte im Rahmen der großen AUF1-Dokumentation „Corona-Helden“ Dr. Schiffmann in Tansania und sprach mit ihm und seiner Frau Mechthild über das, was dem Ehepaar widerfahren ist und wie das Corona-Regime ihr persönliches Leben, aber auch die Welt insgesamt grundlegend verändert und zerrüttet hat.