Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Die Unternehmerfamilie #Grupp, Leitung des deutschen Textilherstellers #Trigema, sprechen mit Gabor Steingart auf der #MYWAY Bühne über die deutsche Wirtschaft, die Unternehmensnachfolge und den notwendigen Wandel in der Politik.
Trigema in Burladingen (Baden-Württemberg) gilt als Vorzeigebeispiel für deutsches Familienunternehmertum. Der Textilfabrikant, gegründet 1919, produziert noch immer in Deutschland.
Neben Wolfgang Grupp arbeiten seine Frau Elisabeth sowie die beiden Kinder Wolfgang Jr. und Bonita im Unternehmen mit. Im Januar dieses Jahres hat Wolfgang Grupp die operative und gesellschaftsrechtliche Führung von Trigema an seine Familie übergeben. Wolfgang Grupp Jr. wurde zum 1. Januar 2024 persönlich haftender Gesellschafter und Geschäftsführer. Bonita Grupp wurde zum gleichen Zeitpunkt Mitglied der Geschäftsführung. Ehefrau Elisabeth ist als Gesellschafterin weiterhin im Unternehmen tätig.
Auf der MyWay-Mittelstandskonferenz in Berlin am 10. September 2024 war die Familie Grupp in Gänze zu Gast und erzählte Gabor Steingart live on stage von der Firmenübergabe. Und: Wolfgang Grupp Senior erteilt der Regierung – speziell Christian Lindner und die #FDP – eine deutliche Empfehlung: "Die Regierung muss weg."
Warum EU-Abgeordnete in Wirklichkeit ausflippen: "Diktator, Lügner und Idiot"
Das gab es nie so in der Geschichte des EU Parlamentes, dass ein amtierender Ministerpräsident eines EU-Staates mit den Worten begrüßt wurde: "Sie sind hier nicht willkommen!“ Dann beschimpfte die Immer-noch-Kommissionspräsidentin von der Leyen Viktor Orban dafür, dass er deutlich sagt, dass Ungarn seine Grenzen schützt, läßt unwahre und hinterhältige Angriffe gegen Orbán und gegen seine Regierung vom Stapel. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass Orbans Politik der EU ein Stachel im Fleisch ist. Mit dem TE-Autor und langjährigen Auslandskorrespondenten für verschiedene Medien, Boris Kálnoky, und Friedrich Pürner, früher als Facharzt Gesundheitsamtsleiter in Bayern, heute Abgeordneter im EU-Parlament für das BSW, erörtern wir, warum ansonsten weitgehend macht- und bedeutungslose EU-Parlamentarier einen solche Affront inszenieren, was das für die ungarische Innenpolitik bedeutet und was die EU eigentlich will.
Europas oberste Medizinbehörde (EMA) entlarvt die Covid-Impfung als Farce – und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen regt sich, nichts! (Weltwoche)
EU-Parlament-Pressekonferenz mit Marcel de Graaff und anderen, zum Inhalt der schriftlichen Antwort der EMA an ihn.
Für Dich Deutsch übersetzt und vertont (und einfach alles) von Gabi Decker und André QBash.
Fakten:
❗️Keine Impfung unter 60 Jahren war empfohlen
❗️War nicht geeignet und nicht zugelassen, um Infektionen zu verhindern
❗️Wiederholte Impfungen erhöhen sogar noch die Infektionen
❗️Aussagen um andere und sich selbst zu schützen waren gelogen und nicht zugelassen
❗️Es war verpflichtend, alle Risiken vor Impfung zu prüfen und zu benennen
Es ist wahrscheinlich der größte Skandal, den die Welt je gesehen hat: Die Covid-Impfung, die Millionen Menschen aufgezwungen wurde – sie war für die Katz.
Das sagen nicht unverbesserliche «Covidioten». Das sagt die europäische Arzneimittelbehörde EMA: Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.
Wie auch? Dafür wurde er nie bewilligt, so die EMA. Alles ein großes «Missverständnis».
Von Rechts wegen sollte ein Tsunami der Empörung aufbrausen, sollten Medien Aufklärung und Abstrafung fordern angesichts der ungeheuerlichen Enthüllung.
Doch kein Lüftchen regt sich. Die Bombe detonierte nicht. Sie versank mit sanftem Plopp in weichem Untergrund.
Mit Schweigen straften die Medien auch das Corona-Symposium ab, das die AfD im Reichstag veranstaltete. Niemand berichtete.
Dasselbe Schicksal widerfährt dem Covid-Ausschuss des britischen Parlaments, der unfassbare Fehler und Unverschämtheiten der Regierung und der ihr sekundierenden Wissenschaftler offenlegt.
Die gab es anderswo auch. Aber an einer Aufarbeitung ist niemand interessiert, am wenigsten die Medien, die willfährig alle totalitären Anwandlungen der Politik gutgeheissen hatten.
Zugegeben, das passt zu einer weitverbreiteten Haltung in der Bevölkerung. Corona ist vorbei, man will nicht mehr daran erinnert werden wie an eine dumme Jugendsünde, die einem noch immer die Schamesröte ins Gesicht treibt.
Aber die Corona-Maßnahmen waren kein Dummer-Jungen-Streich. Mit ihnen entblößten demokratische Regierungen eine diktatorische Fratze.
Eine Aufklärung ist kein wohlfeiler Zeitvertreib, sondern wichtig für die politische und gesellschaftliche Hygiene unserer Staaten.