Dies ist ein Ausschnitt aus einem Video von Auf1. Leider habe ich das Video nicht gefunden, aber ich möchte diesen Ausschnitt Euch auch nicht vorenthalten.
Sehr aufschlussreich!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Sehr aufschlussreich!
Prof. Seyed Mohammad Marandi äußert sich zu den wachsenden Befürchtungen, dass ein langer regionaler Krieg das Ende Israels bedeuten wird. In diesem Video analysiert Prof. Marandi die Fronten dieses Krieges und wie er das Ende des Netanyahu-Regimes einläutet.
"Ich glaube, wenn Trump diese Wahl nicht gewinnt, ist es die letzte Wahl, die wir haben werden", sagt X-Chef und Unternehmer Elon Musk in einem Interview mit Tucker Carlson am 6. Oktober 2024. Musk spricht offen darüber, warum er sich entschieden hat, Donald Trump bei den anstehenden Wahlen offen zu unterstützen - und welche Konsequenzen seiner Meinung nach drohen, sollte Trump diese nicht gewinnen.
Seine These: Sollten die Demokraten weiterhin an der Macht bleiben, würden sie das Land durch massive Einwanderung in einen Einparteienstaat verwandeln.
Als Eigentümer von X (ehemals Twitter) warnte Musk zudem vor möglichen Angriffen auf die Meinungsfreiheit. Er prognostizierte, dass eine demokratische Regierung X "mit allen Mitteln abschalten" wollen würde, um das Meinungsnarrrativ halten zu können und kritische Stimmen zu unterdrücken: "Die Leute, die sagen, Trump sei eine Bedrohung für die Demokratie, sind selbst die Bedrohung für die Demokratie. [...] Die Medien sind mit überwältigender Mehrheit pro-demokratisch. Die Presse ist also eine Jubeltruppe der Demokraten. Und dann unterstützen fast alle Prominenten aus Hollywood und der Unterhaltungsbranche Kamala und sind für die Demokraten. Sie haben also die Berühmtheiten, sie haben das Geld, sie haben im Grunde alles auf der Seite der Demokraten. [...] Wenn die Leute tatsächlich wüssten, was vor sich geht, und sie nicht ständig mit Propaganda gefüttert würden, würde es einen Erdrutschsieg zugunsten der Republikaner [Trump] geben."
Wie Musk weiter ausführte, beobachte er mit großer Sorge, dass mit der massiven illegalen Einwanderung in die USA auch die Sicherheit erodiere, da die damit verbundene Kriminalität immer weniger verfolgt werde. Hinter dieser Politik der offenen Grenzen stehe Kalkül und sie werde von sehr einflussreichen und mächtigen Personen vorangetrieben. Er schätze, dass es etwa 100 sehr einflussreiche Personen seien.
Diese hätten auch große Angst vor einem Wahlsieg Trumps, so Musk, da dieser den massiven Fall von Menschenhandel und Missbrauch um Jeffrey Epstein juristisch aufarbeiten lassen würde.
"Ich denke, [die demokratische Präsidentschaftskandidatin] Kamala [Harris] bekommt unter anderem deshalb so viel Unterstützung, weil diese Epstein-Kundenliste öffentlich werden wird, sollte Trump gewinnen. Einige der Milliardäre, die hinter Kamala stehen, haben Angst vor diesem Szenario.[...] Es ist einfach unglaublich, dass sie nicht versucht haben, auch nur einen anzuklagen. Nicht einmal den schlimmsten Täter auf der Epstein-Kundenliste. Sie haben nicht einmal versucht, auch nur einen zu verklagen."
Eine ähnliche Politik wie die der Demokraten in den USA wird laut Musk auch in der EU forciert: "Ich denke, dass sich Europa im freien Fall befindet, wenn die Geburtenrate nicht zumindest annähernd die Reproduktionsrate erreicht. In Europa findet ein Bevölkerungskollaps statt. Zudem gibt es auch ein schockierendes Ausmaß an Zensur. [...] Meine Vorhersage ist also: Wenn es weitere vier Jahre eine demokratische Regierung gibt, werden sie so viele Illegale legalisieren, dass es bei der nächsten Wahl keine Swing States [traditionell ein knapper Wahlausgang zwischen Demokraten udn Republikanern] mehr geben wird. Und es wird ein Einparteienstaat sein."
Mit Blick auf den angesprochenen Bevölkerungskollaps in der EU spricht Musk von einer "zutiefst menschenfeindlichen" Haltung, die in mächtigen Kreisen vorherrsche und sich in der von ihnen unterstützten „extremen Klimabewegung“ etabliere: "Sie betrachten den Menschen als eine Plage, als einen Schandfleck auf der Oberfläche der Erde. Dass die Erde ein Paradies wäre, wenn es die Menschen nicht gäbe. [...] Die Erde ist nicht überbevölkert, sie ist unterbevölkert. Die Vorstellung, dass Menschen das Problem sind, ist zutiefst misanthropisch."