"Russland behält sich das Recht vor, Waffen gegen militärische Einrichtungen von jenen Ländern einzusetzen, die der Ukraine den Einsatz ihrer Waffen gegen Russland erlauben"
Ansprache nach dem Einsatz westlicher Langstreckenraketen auf russischem Territorium.
Das Wichtigste daraus:
- Am 19. November griffen 6 ATACMS-Raketen und am 21. November Storm Shadow-Systeme russiche Ziele in den Regionen Kursk und Brjansk an, Luftverteidigungssysteme wehrten die Raketenangriffe ab. In der Region Kursk gab es Opfer.
- Der Konflikt in der Ukraine hat nach den Angriffen westlicher Langstreckenraketen auf Russland globale Ausmaße angenommen
- Putin verkündete den erfolgreichen Test der neuesten Mittelstreckenrakete „Oreschnik“, den moderne Luftverteidigungssysteme nicht abfangen können.
- Diese Raketen greifen Ziele mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, sprich mit 2,5-3 Kilometer pro Sekunde.
- Objekte, die bei weiteren Tests der neuesten russischen Raketensysteme zerstört werden sollen, werden auf der Grundlage der Bedrohungen für das Land bestimmt.
- Russland wird Zivilisten in der Ukraine und Bürgern anderer Staaten im Voraus anbieten, Zonen möglicher Zerstörung zu verlassen, falls Systeme wie Oreschnik eingesetzt werden.
- Derzeit gibt es keine Möglichkeiten, solchen Waffen entgegenzuwirken.
- In Dnepropetrowsk hat Russland einen Komplex getroffen, der unter anderem Raketen herstellt.
Oder hier in deutscher Übersetzung: