Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 25. März 2020
Desinfektionsmittel selber herstellen ....
mit Produkten aus dem Reformhaus. Eine Alternative zu dem WHO Rezept.
Natürlich habe ich mir das Rezept wieder abgespeichert, denn man kann ja nie wissen ob die Seite noch verfügbar ist.
Quelle: Epoch Times
Am besten gefiel mir der Tipp, der am Ende der Rezeptur steht. Hier nun das Rezept:
Desinfektionsmittel mit Produkten aus dem Reformhaus selbst herstellen
(Rezept ohne Wasserstoffperoxid)
Für die Herstellung von 1 Liter Desinfektionsmittel benötigen Sie:
805 ml Isopropylalkohol (=Isopropanol, kosmetischer Rohstoff 99,5 %, erhältlich im Reformhaus). Isopropanol zeigte sich in diesem Review-Artikel in einer Konzentration ab 75 % als stark wirksam gegen Coronaviren. In dem Rezept wird ein Gehalt von 80 % Isopropylalkohol erreicht.
160 ml Wasser (wenn möglich gefiltert und nicht zu kalkhaltig)
15 ml Glycerin (erhältlich in Reformhaus oder Apotheke, zum Schutz der Hände, da Desinfektionsmittel die Haut stark austrocknen; kann bei geplanter Anwendung zur Desinfektion auf Oberflächen weggelassen werden)
12,5 ml ätherisches Teebaumöl (stark wirksam gegen Viren und mikrobiellen Befall)
10 ml Vitamin E (erhältlich in Reformhaus oder Apotheke (1-5 %), verhindert, dass Glycerin ranzig wird und pflegt gleichzeitig die Haut)
Zusätzlich benötigt man:
Messbecher, um Volumina ablesen zu können
Kleiner Kochlöffel/Glasstab/Spatel zum Umrühren
Glasflasche (entweder mit Sprühaufsatz oder mit Verschluss)
Herstellung:
1.) Wasser aufkochen und auf Raumtemperatur (25 °C) abkühlen lassen. Vorsicht: Verwenden Sie kein warmes Wasser für die Herstellung! Isopropanol ist leicht entflammbar!
2.) Isopropanol in ein Gefäß füllen und Glycerin hinzugeben. Gut verrühren, bis man keine Schlieren mehr sieht.
3.) Teebaumöl hinzugeben
4.) Abgekühltes Wasser hinzugeben
5.) Vitamin E hinzugeben
6.) Alles gut verrühren.
7.) In gut verschließbares Gefäß abfüllen
8.) Nicht über Raumtemperatur lagern.
Desinfektionsmittel trocknen bei längerer oder zu häufiger Anwendung trotz Glycerinzugabe die Haut aus. Verwenden Sie deshalb nach dem Desinfizieren eine pflegende Creme, zum Beispiel Ringelblumensalbe oder fettreiche Handcremes.
Tipp:
Falls kein Isopropanol erhältlich sein sollte, hat sich auch Essig traditionell als gutes Desinfektionsmittel gegen Bakterien und Viren bewährt. Haushaltsessig dazu 1:2 mit Wasser vermischen, also beispielsweise für 1,5 Liter Gesamtmenge 0,5 Liter Essig und 1 Liter Wasser (abgekocht und ausgekühlt). Anschließend 25 Tropfen Teebaumöl hinzu und alles gut verrühren.
12:40 Minuten
Dienstag, 24. März 2020
Benjamin Fulford - deutsch - Hinweis
Von Benjamin Fulford
DRINGENDER ALARM: Tokio ist von einem elektromagnetischen 5G-Angriff bedroht
Wir haben eine Warnung erhalten, dass ein elektromagnetischer Angriff auf Tokio für Mittwoch geplant ist. 25. März.
5G-Sender wurden in der ganzen Stadt installiert und werden am Mittwoch aktiviert.
Dies kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen und / oder Störungen der Elektronik usw. verursachen.
Russland schickt Hilfsgüter nach Italien
Italien tritt wahrscheinlich aus der EU und hätte damit eine gute Entscheidung getroffen.
Zitat:
Mit neun riesigen Il-76-Frachtflugzeugen schickt Russland Hilfe nach Italien, um dem Land bei der Corona-Krise unter die Arme zu greifen. Neben medizinischer Ausrüstung sendet die russische Regierung auch Personal.
Wie es auf der Webseite des Kanals Zvezda, der vom russischen Verteidigungsministerium betrieben wird, heißt, sind bereits zehn der riesigen Transportmaschinen nach Italien gestartet.
Die Hilfslieferungen werden auf dem italienischen Luftwaffenstützpunkt Pratica di Mare, 30 Kilometer südwestlich von Rom, in Empfang genommen. Als dort gestern die erste Hilfslieferung landete, nahmen der italienische Außenminister Luigi Di Maio und der Generalstabschef der Streitkräfte, Enzo Vicerelli, diese entgegen und sprachen Russland persönlich ihren Dank aus.
Di Maio erklärte, dass Italien ohne die Hilfe aus dem Ausland den Krieg gegen das Corona-Virus verlieren würde:
Ich danke der Russischen Föderation, Präsident Putin und der Regierung für die Unterstützung, die sie leisten. Italien ist nicht allein, es gibt viele Länder, die uns helfen. Dank dieser Hilfe kann das Gesundheitssystem des italienischen Staates im Krieg gegen das Corona-Virus weitergeführt werden, ohne diese Materialien wäre es unmöglich.
Neben Experten der Virologie und Epidemiologie, Ärzten und Pflegepersonal sendet Russland außerdem verschiedenste medizinische Ausrüstung, darunter zur Desinfizierung, und dringend benötigte Beatmungsgeräte. Russland rief die Hilfsmission ins Leben, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte telefoniert und ihm die Hilfe angeboten hatte.
Conte hatte gesagt, dass Italien "die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg" erlebe.
3:40 Minuten
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