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Donnerstag, 24. April 2014

Mein Garten ....

wird jetzt doch noch ganz genutzt, denn man sieht und hört nichts mehr von der Gemeinde und vom Bauamt. Anlass dazu gab uns der Biobauer, der auch nicht mehr länger warten konnte. Schließlich hängt seine Existenz davon ab!
Vor ein paar Jahren haben wir junge Bäumchen genau da gepflanzt, wo sie jetzt das Rohr verlegen wollen. Und in diesem Jahr blühen einige das erste mal, so dass wir auch endlich ernten könnten. Die erste Bienen habe ich heute auch gesehen und darum bin ich ganz zuversichtlich. 

Kirschblüten

Heute haben wir wieder draußen gearbeitet. Fred hat die große Wiese gemäht, die von Löwenzahn übersät war. Wir mögen zwar Löwenzahn aber was zuviel ist, ist zuviel und wenn erst einmal die Pusteblumen da sind, dann vermehrt sich der Löwenzahn noch schneller. Hinter unserem Haus ist eine Wiese der Gemeinde, die eigentlich auch gemäht werden müsste aber anscheinend hat der Bürgermeister nicht genug 1 € Kräfte bekommen, die solche Arbeit erledigen. Ja, dafür müssen hier die Hartzler herhalten. Dazu werden sie dann auch angeschnauzt, wenn sie mal Pause machen. Ich halte das für Missbrauch dieser Menschen, man könnte sie nämlich auch gut bezahlen.

Ich habe heute wieder Unkraut entfernt und bin schon etwas zu spät dran. Viel Sauerampfer hat sich da zwischen meinen Blumen breit gemacht, der schwer zu entfernen ist. Der Sauerampfer hat recht lange Wurzeln und wenn man die nicht ganz heraus bekommt, dann wächst er weiter. Am Abend war ich dann auch fix und fertig. 

Cleo war fast immer bei mir oder lief auch mal über die Wiese. Meist lag sie aber zwischen den Blumen und schaute sich von da die Welt an. Wenn Spaziergänger mit ihren Hunden vorbei kamen, dann bellte sie und befreundete Hunde besuchte sie dann an unserm Zaun.  

Meine Cleo
Cleo auf unserer Wiese
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Mittwoch, 23. April 2014

Es war wieder da ....

das Pferdchen vom Nachbarn!


Allerdings nicht nur auf unserer vorderen Wiese, nein es stand plötzlich auf der Terrasse vor meiner Küche. Dahinter kam dann auch schon der Sohn des Nachbarn und die beiden fegten über unser ganzes Grundstück, sogar hinter die Garage ist das Pferdchen gelaufen. Mir schien, es lief vor seinem Verfolger weg. Leider konnte ich keine neuen Bilder machen, da gerade der Akku leer war und an der Steckdose hing. Ich glaube, das Pferdchen fühlt sich bei uns wohl! Es hat auf unserer hinteren Wiese richtig schön gegrast. Natürlich nur ganz kurz, da es ja verfolgt wurde. Verantwortungsvoll sind diese Nachbarn nicht!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag! 

Blüte an meinem Apfelbaum

Dienstag, 22. April 2014

Ich habe nachgedacht ....

über Gott und die Welt und vor allem über die Politik dieser Welt.

Fred hatte heute einen Termin in der Universitätsklinik in Greifswald. Ich wollte ihn fahren aber er wollte das nicht auch weil unsere Tiere dann alleine sind und den ganzen Tag eingesperrt. Er brachte keine guten Nachrichten mit, leider. Es ist nicht besser geworden, sondern schlimmer. Die Chancen, die Krankheit aufzuhalten stehen 50:50 aber immerhin, besteht Hoffnung. Man muss einfach positiv denken! Er war recht niedergeschlagen als er nach Hause kam aber nach einem langen Gespräch auf der sonnigen Terrasse war er dann doch wieder etwas zuversichtlicher. Jetzt muss er die Behandlung bei seiner Krankenkasse beantragen, was problemlos laufen sollte. Er wird persönlich seinen Antrag einreichen und auf Dringlichkeit plädieren. Die Ärzte in der Klinik meinten, so wäre es am besten.
Ich war auch kurz in Friedland um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Das ging alles recht flott und eine halbe Stunde später war ich wieder zu Hause. Meine Tierchen schauten mir schon sehnsüchtig entgegen und so ging es dann auch gleich raus in die Sonne. Nachts hatte es wieder geregnet aber am Morgen war es sonnig und warm.

Als ich draußen mit meinen Tierchen auf der Terrasse saß, dachte ich einmal über die Politik der Frau Merkel, die Deutschland dienen wollte und die Politik der EU nach. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, die EU wurde tatsächlich nur geschaffen um die Politik Kaste bis ans Ende ihres Lebens mit unseren Steuergeldern zu versorgen! Was sonst? Da sitzen Leute, die es nicht einmal bis zum Abteilungsleiter im normalen Leben gebracht hätten und die wollen uns vorschreiben wie wir leben sollen? Das sind Pfeifen, die niemand braucht! Der Oettinger hat ja nun die Rente mit 70 vorgeschlagen. Man stelle sich das einmal vor! Viele Menschen sterben schon, bevor sie in den Genuss einer Rente kommen und der alte Sack mit einem Monatsgehalt von mehr als 24.000 € sitzt in Brüssel, feiert, säuft den Wein aus dem EU Weinkeller, natürlich ganz auserlesene Weine, und das reicht dem nicht! Seine Pension wird wohl die gleiche Höhe wie sein Gehalt haben und Steuern zahlen die auch kaum.

Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein möchte die Autofahrer zusätzlich abzocken mit einem Beitrag von 100 €. Dabei nehmen die durch die KFZ Steuer und Mineralölsteuer 54.000.000.000 € ein! Unsere Strassen sollten für soviel Steuern vergoldet sein.

Wenn ich mir so die ganze Mischpoke der Politschauspieler anschaue, komme ich zu dem Ergebnis. Raus aus der EU, das spart uns mindestens 12 Milliarden, wahrscheinlich noch sehr viel mehr. Das deutsche Parlament verschlanken auf höchstens 300 Parlamentarier. Die Pensionen den Renten anpassen und dann endlich Friedensverträge aushandeln und die Besatzungsmächte zum Teufel jagen! Wir zahlen denen auch noch alles, was die hier in unserem Land anstellen, sogar ihre Abhöraktion. Und dann natürlich direkte Demokratie und eine gesteuerte Einwanderungspolitik! Wir alle könnten in einem Wohlstand leben, der seinesgleichen sucht.

Aber solange es noch die dummen Schafe gibt, die lieber schlecht leben wollen, wird sich das leider nicht ändern! Ich zumindest sage es den dummen Schafen jetzt ins Gesicht, dass sie schuld daran sind. Die Wahrheit darf man immer sagen, oder?

Übrigens, natürliche Lebensmittel soll es künftig nur noch für die Superreichen geben für den Rest der 99% gibt es dann nur noch Fressen aus dem Computer! Spätestens dann, sollten wir die alle erschlagen!


 

Montag, 21. April 2014

Fracking auf Usedom ....

eigentlich wollte ich heute ja nichts mehr schreiben aber das Thema muss an die Öffentlichkeit!
Eine kanadische Firma hat die Genehmigung für Fracking vom Bergamt Stralsund für Barth erhalten. Stralsund ist der Wahlkreis von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und darum ist es von ganz besonderer Bedeutung, allen Wählern der CDU endlich die Augen zu öffnen. Nein, Frau Merkel tut nichts für Euch, im Gegenteil, Ihr werdet die ersten Versuchskaninchen in Mecklenburg Vorpommern sein und auch die schöne Insel Usedom soll durch Fracking verunstaltet und die Menschen vergiftet werden. Nun seht Ihr mal, was Ihr davon habt die Merkel gewählt zu haben oder habt Ihr sie gar nicht gewählt und es wurde ein Wahlbetrug veranstaltet? 

Die erste Demo dagegen, fand auch schon statt in Zinnowitz mit Unterstützung des Schauspielers Andreas Hoppe, Tatort Kommissar Mario Kopper. Die Region wird sich bedanken, denn Buchungen werden sicherlich storniert werden. Wer will schon Urlaub in einem Fracking Gebiet machen? Und wir, die Bewohner der Region Vorpommern-Greifswald, wir werden alles dafür tun, damit es nicht soweit kommt. Wir lassen uns nicht vergiften! Und wenn Merkel das noch x mal genehmigt, hier beißt Ihr auf Granit!

Quelle: N24 - Anti-Fracking-Demonstration

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine stressfreie Woche!

Rapsfeld

Wo ist der Mond ....

geblieben? Am Karsamstag war es am Abend richtig dunkel und das obwohl der Mond doch noch zu 76% der Kugel zu sehen sein sollte. Auch war hier kein Stern am Himmel zu sehen, nicht ein einziger!

Als ich dann wie immer in facebook ging und schaute was da los war, da las ich bei einem Freund, dass er den Mond vermisste und nur Sterne am Himmel sah. Ich schaute noch einmal zum Fenster hinaus aber es war stockdunkel. Kein Mond und auch kein Stern war zu sehen.

Es entstand eine rege Diskussion! Manche sahen nur Sterne am Himmel aber keinen Mond. Ich schaute immer wieder mal zum Fenster hinaus aber es war nichts zu sehen. Plötzlich, als ich wieder hinaus schaute, war der Mond da! Er war dunkelrot aber Sterne waren weit und breit nicht zu sehen. Ich habe ihn dann fotografiert.

Dunkelroter Mond am 20.04.2014 - 1.30 Uhr
Auch heute sind keine Sterne und kein Mond zu sehen aber es regnet und darum ist das nicht so tragisch. Alles wird hinter den Wolken sein.

Eine Freundin hat dann auch einen Link gefunden, der das vielleicht erklärt oder auch nicht!

Quelle: Computer-Oiger

Ich wünsche Euch einen schönen Ostermontag!

Waldweg mit Wiese, hinter unserem Haus

Sonntag, 20. April 2014

Frohe Ostern ....

wünsche ich all meinen Freunden und Besuchern! 

 

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche 
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, 
Im Tale grünet Hoffnungsglück; 
Der alte Winter, in seiner Schwäche, 
Zog sich in rauhe Berge zurück.

Von dorten sendet er, fliehend, nur 
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises 
In Streifen über die grünende Flur; 
Aber die Sonne duldet kein Weißes, 
Überall regt sich Bildung und Streben, 
Alles will sie mit Farben beleben; 
Doch an Blumen fehlt's im Revier, 
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.

Kehre dich um, von diesen Höhen 
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen, finstern Tor 
Dringt ein buntes Gewimmel hervor. 

Jeder sonnt sich heute so gern. 
Sie feiern die Auferstehung des Herrn, 
Denn sie sind selber auferstanden; 
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, 
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden, 
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, 
Aus der Straßen quetschender Enge, 
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht 
Sind sie alle ans Licht gebracht.

Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge 
Durch die Gärten und Felder zerschlägt, 
Wie der Fluss in Breit' und Länge 
So manchen lustigen Nachen bewegt, 
Und bis zum Sinken überladen 
Entfernt sich dieser letzte Kahn.

Selbst von des Berges fernen Pfaden 
Blinken uns farbige Kleider an. 
Ich höre schon des Dorfs Getümmel, 
Hier ist des Volkes wahrer Himmel, 
Zufrieden jauchzet groß und klein: 
"Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein." 

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)