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Freitag, 19. Juli 2013

Der Hausrotschwanz ....

eine Singvogelart, die seit Jahren bei uns angesiedelt ist und schon mehrere Generationen hier im Tanneneck gezeugt und geboren hat.

Hausrotschwanz
Sie bauen ihre Nester unter unserem großen Garagendach und jedes Jahr haben wir sie beobachtet und die Jungen gesehen. Dieses Jahr hat es etwas besonderes gegeben. Zweimal haben sie gebrütet und ihre Jungen mit unermüdlichem Dauereinsatz versorgt. Wir haben sie täglich beobachtet und wenn Cäsar, unsere Katze kam, da wurde mit einem Warnruf, der sich wie ein schnalzen anhörte, der Partner gewarnt. Ja, sie waren sogar so todesmutig sich kurz vor der Katze hinzusetzen und sie zu provozieren. Ich habe mit Cäsar gesprochen und ihm gesagt, sie gehören zur Familie, genau wie er und Cleo. Es dauerte zwei Tage, dann hat Cäsar das kapiert und diese Vögel nie mehr angegriffen.

Es war schon sehr provokant, wie sich der Hausrotschwanz zwei Meter vor Cäsar hinsetzte und ich war immer auf der Hut. Manchmal kam von Cäsar ein ärgerliches "miau" aber er blieb ruhig.

Nun sind die Jungen alle flügge bis auf eins. Es flog in unsere Doppelgarage und man merkte, es war noch nicht sicher im Fliegen. Die Mutter sorgte sich um ihr Junges und fütterte es. Wir wußten nicht, was wir machen sollten. Am späten Abend dann, schlossen wir die Garagen und wußten nicht, ob sich der Jungvogel noch darin befand. Am nächsten Morgen öffneten wir wieder die Garagen und siehe da, der Vogel war immer noch da. Er wurde wieder den ganzen Tag gefüttert und flog auch immer ein Stück.

Hausrotschwanz
Mittlerweile beobachten wir das Spiel schon vier Tage. Heute flog der Jungvogel öfter als sonst aber er verließ unsere Garagen nicht. Eigentlich macht er seine Sache schon ganz gut und könnte mit seinem Elternteil davon fliegen. Der Warnruf des Muttervogels kommt jetzt auch nur ein- oder zweimal, wenn Cäsar draußen ist. Dann wird gefüttert!

Heute Nacht schläft er wieder in unseren Garagen. Mal sehn, ob er morgen soweit ist, um sich selbst in die Freiheit zu entlassen.

Hausrotschwanz
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 18. Juli 2013

Wir leben im Plastikzeitalter ....

und nehmen dadurch sehr viele Giftstoffe in unserem Körper auf.

Achtet mal darauf, wo wir es mit Plastik zu tun haben. Schon beim Einkauf von Lebensmitteln ist es schwierig Plastik zu vermeiden. Auch Konserven sind mit Giften belastet, die dem Körper schaden. Natürlich werden Grenzen gesetzt, an die sich der Hersteller zu halten hat. Aber die Masse der Artikel, die in Plastikverpackung verkauft werden ist es, die uns vergiftet.

Ich habe ein Experiment gesehen, wo eine Familie vier Wochen lang ohne Plastik gelebt hat. Es war schwierig und sehr teuer aber die Werte der Familie haben sich nach vier Wochen ohne Plastik um bis zu 80% reduziert. Besonders für Kleinkinder ist Plastik enorm schädlich.

Ich empfehle Euch die 45 Minuten Sendung:

Das Experiment - Leben ohne Plastik

Es lohnt sich!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!