Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Ihr wisst schon, den ich gekauft habe weil er nach Hilfe schrie. Er war in ein Gitter eingepfercht und ich habe ihn dann befreit.
Die zartrosa Knospe meines Zitronenbaums
Der Zitronenbaum hat sich gut entwickelt. Ein paar alte Blätter hat er verloren aber einige sind schon wieder neu nachgewachsen. Mittlerweile hat er etliche neue Blütenknospen bekommen. Ich bin schon gespannt wie sie geöffnet aussehen.
Knospen meines Zitronenbaums
Ich habe auch noch ein selbst gezogenes Zitronenbäumchen, ein Mandarinen- und ein Orangenbäumchen. Leider soll es einige Jahre dauern bis diese endlich Blüten bekommen. Das Mandarinenbäumchen ist am größten aber das habe ich auch schon ein paar Jahre.
Alle Zitrusbäumchen haben einen sonnigen Platz auf der Terrasse und gedeihen sehr gut.
Im Winter bekommen sie dann einen hellen Platz im Haus, da sie ja leider nicht winterhart sind.
Mir wird Angst und bange, wenn ich dieses Video sehe. Bundeskanzlerin Merkel kennt keine Obergrenze. Halb Afrika ist auf dem Weg nach Deutschland. Viele sind schon in Italien, die nach der Wahl im September nach Deutschland geholt werden.
Ich frage mich, wann brechen die Sozialkassen ein? Es ist nur eine Frage der Zeit, dann gibt es keine Renten und auch kein Hartz IV mehr. Dann aber sind wir auch noch Fremde im eigenen Land. Ich habe Angst! Wer stoppt Merkel?
Überlegt Euch genau, wen Ihr wählen werdet. Die Altparteien sind alle einer Meinung, denen geht es nur um die Tröge. Sie hoffen, die AfD verdrängen zu können aber genau diese Partei ist unsere letzte Chance!
Die Altparteien haben immer viel versprochen und nichts gehalten. Schlimmer kann es mit der AfD nicht kommen.
Dass nicht alles so uneben sei, was im Morgenlande geschieht, das haben wir schon einmal gehört. Auch folgende Begebenheit soll sich daselbst zugetragen haben.
Ein reicher Mann hatte eine beträchtliche Geldsumme, welche in ein Tuch eingenähet war, aus Unvorsichtigkeit verloren. Er machte daher seinen Verlust bekannt und bot, wie man zu tun pflegt, dem ehrlichen Finder eine Belohnung, und zwar von hundert Talern an.
Da kam bald ein guter und ehrlicher Mann daher gegangen. »Dein Geld habe ich gefunden. Dies wird's wohl sein! So nimm dein Eigentum zurück!« So sprach er mit dem heitern Blick eines ehrlichen Mannes und eines guten Gewissens, und das war schön. Der andere machte auch ein fröhliches Gesicht, aber nur, weil er sein verloren geschätztes Geld wieder hatte. Denn wie es um seine Ehrlichkeit aussah, das wird sich bald zeigen.
Er zählte das Geld und dachte unterdessen geschwinde nach, wie er den treuen Finder um seine versprochene Belohnung bringen könnte. »Guter Freund«, sprach er hierauf, »es waren eigentlich 800 Taler in dem Tuch eingenäht. Ich finde aber nur noch 700 Taler. Ihr werdet also wohl eine Naht aufgetrennt und Eure 100 Taler Belohnung schon herausgenommen haben. Da habt Ihr wohl daran getan. Ich danke Euch.«
Das war nicht schön. Aber wir sind auch noch nicht am Ende. Ehrlich währt am längsten, und Unrecht schlägt seinen eigenen Herrn. Der ehrliche Finder, dem es weniger um die 100 Taler als um seine unbescholtene Rechtschaffenheit zu tun war, versicherte, daß er das Päcklein so gefunden habe, wie er es bringe, und es so bringe, wie er's gefunden habe.
Am Ende kamen sie vor den Richter. Beide bestanden auch hier noch auf ihrer Behauptung, der eine, dass 800 Taler seien eingenäht gewesen, der. andere, daß er von dem Gefundenen nichts genommen und das Päcklein nicht versehrt habe. Da war guter Rat teuer.
Aber der kluge Richter, der die Ehrlichkeit des einen und die schlechte Gesinnung des andern zum voraus zu kennen schien, griff die Sache so an: er ließ sich von beiden über das, was sie aussagten, eine feste und feierliche Versicherung geben und tat hierauf folgenden Ausspruch: »Demnach, und wenn der eine von euch 800 Taler verloren, der andere aber nur ein Päcklein mit 700 Talern gefunden hat, so kann auch das Geld des letztern nicht das nämliche sein, auf welches der erstere ein Recht hat.
Du, ehrlicher Freund, nimmst also das Geld, welches du gefunden hast, wieder zurück und behältst es in guter Verwahrung, bis der kommt, welcher nur 700 Taler verloren hat. Und dir da weiß ich keinen anderen Rat, als du geduldest dich, bis derjenige sich meldet, der deine 800 Taler findet.« So sprach der Richter, und dabei blieb es.
Aus Johann Peter Hebel "Kalendergeschichten"
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme und stressfreie Woche!