Seiten

Montag, 24. Januar 2022

Die WHO empfiehlt ....

Die Weltgesundheitsorganisation hat empfohlen, die internationalen Verkehrsverbote aufzuheben oder zu lockern, da die Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung der Omicron-Variante unwirksam seien.

Die UN-Gesundheitsbehörde hat ihre Empfehlungen für internationale Gesundheitsvorschriften während einer Dringlichkeitssitzung am Mittwoch aktualisiert.

Darin wird u. a. empfohlen, die internationalen Verkehrsverbote aufzuheben oder zu lockern, da sie keinen zusätzlichen Nutzen bringen und weiterhin zur wirtschaftlichen und sozialen Belastung einiger Länder beitragen“.

Pauschale Reiseverbote sind „nicht wirksam bei der Unterdrückung der internationalen Ausbreitung“ und „können von einer transparenten und schnellen Meldung neu auftretender besorgniserregender Varianten abhalten“, so die Agentur in einer Erklärung.

Das Scheitern der Reisebeschränkungen, die nach der Entdeckung und Meldung der Omicron-Variante eingeführt wurden, um die internationale Ausbreitung von Omicron zu begrenzen, zeigt die Unwirksamkeit solcher Maßnahmen im Laufe der Zeit.

Die WHO sagte auch, dass der Nachweis einer Impfung gegen Covid-19 für internationale Reisen nicht unbedingt als „einziger Weg oder einzige Bedingung“ für internationale Reisen erforderlich ist.

Original in englisch - Google Übersetzung 

Auch interessant:

Die Erzählung bricht Stück für Stück auseinander

Ich habe das Gefühl, dass sich die Dynamik beschleunigt… Hier sind vier wichtige neue Entwicklungen, die Sie kennen sollten.

EEU-Regulierungsbehörden und WHO fordern ein Ende der COVID-Auffrischungsimpfungen und führen Beweise für das Scheitern der Strategie an: Experten räumen ein, dass häufige Auffrischungsimpfungen nicht nachhaltig sind.

Hier weiterlesen! 

 

Samstag, 22. Januar 2022

Ein Wunder

Dieses indische Märchen ist eine sehr schöne Analogie zu unserem juristischen Kampf gegen das Feuer der Dummheit und der staatlichen Hingabe an deutschen Gerichten.

Eine alte Legende besagt...

Es gab eines Tages ein großes Feuer im Wald. Alle Tiere flohen voller Angst in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer.

Plötzlich sah ein Jaguar einen Kolibri über seinen Kopf hinwegfliegen, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog auf das Feuer zu!

Was auch immer geschah, er änderte die Richtung nicht. 

Wenige Augenblicke später sah der Jaguar ihn erneut vorbeifliegen, diesmal in dieselbe Richtung, in die der Jaguar ging. 

Er konnte dieses Kommen und Gehen beobachten, bis er beschloss, den Vogel danach zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.

"Was machst du, Kolibri?", fragte er.

"Ich fliege zum See", antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen." 

Der Jaguar lachte. 'Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du dieses große Feuer mit deinem kleinen Schnabel allein löschen kannst?'

'Nein', sagte der Kolibri, 'ich weiß, dass ich das nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er bietet mir und meiner Familie Schutz. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen.'

In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vögelchen und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Und wie durch ein Wunder schickten sie einen sintflutartigen Regenguss, der dem großen Feuer ein Ende bereitete.


Die indianischen Großmütter erzählten diese Geschichte ihren Enkelkindern und schlossen mit den Worten: "Willst du Wunder in deinem Leben anziehen? Dann erfülle deinen Teil."

Und die Moral von der Geschichte:
Niemand von uns kann alleine etwas bewirken, es erscheint uns unmöglich! Und doch sind wir ein Puzzlestück dieser Welt und dürfen unseren Teil beitragen. 

Wenn wir das mit Hingabe tun, können wir Wunder bewirken. Wenn wir das gemeinsam tun, erhöhen wir die Chancen auf ein solches Wunder ins Unendliche.