Im Gespräch: Bernhard Riegler und Bernhard Zimniok
Die sogenannte Europäische Union, die an sich ursprünglich nur ein gemeinsamer Wirtschaftsraum sein sollte, bevormundet die Mitgliedsstaaten immer mehr. Die globalistischen Apparatschiks in Brüssel führen sich mittlerweile regelrecht wie eine Junta auf, die alleine alles diktieren kann. Nicht umsonst werden manche EU-Bonzen als „Kommissare“ bezeichnet, was an die politischen Offiziere zur Zeit der Sowjetunion erinnert, die drakonisch dafür sorgten, dass alle auf Linie blieben. Zur Agenda der EU gehört anscheinend auch, mit allen Mitteln ganz Europa in den Krieg mit Russland treiben zu wollen. Auch die Zensur greift immer weiter um sich. Bernhard Riegler hat darüber mit Bernhard Zimniok, der die Alternative für Deutschland im EU-Parlament vertritt, gesprochen. Er sieht die Organisation, der er angehört, zunehmend kritisch. Die nationalstaatliche Souveränität werde durch die EU zunehmend ausgedünnt. Deshalb müssten die patriotischen Kräfte ständig korrigierend dagegen halten. Doch leider ist sie in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Staaten wie beispielsweise Frankreich, die EU-Hörigkeit immer noch zu groß, um einen Austritt ernsthaft in Erwägung ziehen zu können.
Anmerkung von mir: Die BRD ist der größte Geldgeber der EU mit 40 Milliarden Euro pro Jahr, seit die Engländer ausgetreten sind. Zuvor waren es 25,5 Milliarden Euro pro Jahr.
Quelle: SZ
Beachtet bitte auch, was neu bei den EU Wahlen ist und die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Zudem neue Listenwahlen, abwechselnd Mann und Frau zu gleichen Teilen. Transgender dürfen ALLE auf die Listen. Das ist keine Wahl nach Qualifikation, sondern nach Geschlecht.