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Samstag, 24. September 2022

Wo kommt es zu Kriegen um Süßwasser?

Die Menschheit wächst quantitativ, und das reine Wasser nimmt im umgekehrten Verhältnis ab. Nach Angaben der UNO   ist der Anteil des Trinkwassers pro Kopf  im letzten halben Jahrhundert um über 60 % zurückgegangen. Für die nächsten 25 Jahre wird ein weiterer Rückgang  um die Hälfte prognostiziert. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts  mangelte es in mehr als 80 Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von über 2 Milliarden Menschen an Süßwasser. Süßwasser macht weniger als 1 %  des gesamten Meerwassers aus. Zahlreiche Analysen, darunter auch die der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, deuten darauf hin,   dass Trinkwasser bis 2030  zum wichtigsten Problem der Menschheit werden könnte. Bis dahin werden 47 % der Weltbevölkerung  in Gebieten mit Wasserknappheit leben. Im Jahr 2040  werden die Wasserressourcen der Erde so weit erschöpft sein,  dass Trinkwasser  weltweit knapp sein wird.

Wir können schon jetzt  große Kriege um diese strategische Ressource vorhersagen. 

 

Was westliche Medien über Lawrows Rede im UNO-Sicherheitsrat verschweigen.

Der russische Außenminister Lawrow hat im UNO-Sicherheitsrat eine Rede gehalten, die deutlicher nicht sein konnte. Die deutschen Medien haben sich über den Auftritt lustig gemacht, anstatt ihren Lesern mitzuteilen, dass der Westen faktisch den Dritten Weltkrieg begonnen hat.

Die kompromisslose Haltung des Westens gegen Russland ist allgemein bekannt und wenn es ein westlicher Politiker wagt, die Möglichkeit von Verhandlungen oder Gesprächen mit Russland auch nur zu erwähnen, bricht ein medialer Shitstorm los. Gleichzeitig beklagt man im Westen, Russland wolle nicht verhandeln. Dass die westlichen Medien bei ihren Lesern mit diesem offensichtlichen Widerspruch durchkommen, ist eine propagandistische Meisterleistung.

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Dirk Müller: Skrupellose Wirtschaftszerstörung

DESWEGEN sind die Strompreise so hoch!  

 

Ist das nicht kriminell? Es wird bewusst von der ReGIERung herbeigeführt!

Lest einfach nur noch mal den Kommentar:

Täglich dreht sich mir der Magen um. Nachrichten über Preise und speziell Strompreise- ich kann das nicht mehr hören. Warum?

Weil die Politik nicht an die Wurzeln geht. Strom ist knapp und teuer. Das Letze stimmt so gar. Doch knapp? Unser Windpark in Fürstenau läuft nur noch wenig. Zumindest, wenn Wind weht. Nicht, weil die Maschinen defekt sind. Nicht etwa, weil das Netz knapp ist. Nein. Weil an der Börse gezockt wird.

Wir als Windkraftbetreiber sind an diese Börse gezwungen worden. Vom Gesetzgeber. Jetzt heißt es, wir bekommen zu viel für unseren Strom. Für den Monat August 2022 gab es rund 46 Cent für unsere Produktion an der Börse. Dafür muss man sich schämen. Das darf man niemanden erzählen. Aber wir können nichts dafür. Wir müssen an die Börse. Wenn der Strom wenigstens knapp wäre und wir liefern auf Angebot und Nachfrage für diesen Preis. Nein.