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Samstag, 1. Oktober 2022

Paradox - Kill Zone Bangkok

Und das alles nur, um in der Politik zu überleben und an der Macht teilzuhaben. Wir alle brauchen keine Politiker, die arbeitsscheu sind und nur die Völker ausnehmen.

Denkt einfach mal darüber nach, warum WIR die bezahlen? Sie wollen uns vorschreiben, wie wir leben sollen, dabei sind sie nur Schmarotzer, die uns ins Unglück stürzen. Niemand braucht die! Und es ist auf der ganzen Welt so.

Übrigens ist mir aufgefallen, in Thailand trägt die Polizei die gleiche Dienstkleidung, wie in der EU.

Handlung:

Als der Polizist Lee Chung-chi (Louis Koo) erfährt, dass seine 16-jährige Tochter verschwunden ist, zögert er nicht lange und reist von Hongkong nach Thailand, wo sie das letzte Mal gesehen wurde. Unterstützung erhält er dabei von Chui Kit (Wu Yue) und Tak (Tony Jaa), die dort für die lokale Polizei arbeiten.

Lee vermutet dabei nicht nur, dass das Verschwinden seiner Tochter mit dem Bürgermeister Bangkoks, welcher eine Herztransplantation benötigt, zusammenhängt, sondern auch,  dass der Assistent des Bürgermeisterkandidaten Cheng Hon-sau mit Sacha zusammengearbeitet hat, um seine Tochter zu entführen.  

 

Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten?

Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blutplasma mehr an andere spenden, weil es toxisch sein könnte. Sie haben hier zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. 

STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge?  

 

Kinderschänder-Versteher eröffnet zwei Kitas - Er schrieb „Die Lust am Kind“

Es gibt genau eine Sache, die man mit Kinderschändern machen sollte: „Wegsperren, und zwar für immer.“ Das hat der damalige Kanzler Gerhard Schröder gesagt. Und ich zitiere nur sehr ungern Gerhard Schröder, aber er hatte einfach recht.

Was man AUF GAR KEINEN FALL mit Menschen machen sollte, die mit Kinderschändern sympathisieren, kann ich Ihnen auch sagen. Nämlich sie eine Kita, einen Kindergarten eröffnen lassen.

Wer sollte sowas tun, fragen Sie sich, sowas ist in Deutschland doch nicht möglich. Dass Menschen, die sich verständnisvoll über Sex mit Kindern äußern, die so tun, als sei es das Normalste auf der Welt, wenn erwachsene Menschen minderjährige Menschen vergewaltigen – nichts anderes ist Pädophilie –, eine Kita gründen und leiten dürfen. 

Aber genau das passiert gerade in unserer Hauptstadt. Am Berliner Südkreuz sollen im kommenden Jahr zwei LGBTQ-Kitas, so nennen sie sich selber, mit dem blumigen Namen „Rosarote Tiger” und „Gelbgrüne Panther“ für etwa 90 Kinder eröffnet werden. Die Kitas werden von der „Schwulenberatung Berlin“ getragen. Im Vorstand des Vereins, der die „Schwulenberatung Berlin“ trägt, sitzen exakt drei Männer. Einer von ihnen setzte sich in den 80er-Jahren für die Straffreiheit von Pädophilie ein und hat ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind“ geschrieben. Sein Name ist Rüdiger Lautmann. 

Der Autor verteidigt in dem Buch Sex mit Kindern, indem er zwischen pädophilen Missbrauch und einer „echten Pädophile“ unterscheidet. Die „echte Pädophilie“ ist für ihn vollkommen in Ordnung, das ist für Lautmann keine psychische Krankheit, sie sollte auch nicht unter Strafe stehen. Vielmehr sei sie – wie Homosexualität – eine legitime Form der Sexualität, die Kinder von Erwachsenen völlig freiwillig einforderten und die Kinder sogar genießen würden. Lautmann hat erst nach unserer Video-Produktion auf unsere Anfrage geantwortet, sagt heute, dass er „Gewalt und Missbrauch gegenüber Kindern und allen Menschen (…) kompromisslos“ ablehne.