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Freitag, 28. Oktober 2022

Nachrichten vom 28. Oktober 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka. 

  • „Plötzlich und unerwartet“: Immer mehr Impfschäden und Verstorbene – auch bei Prominenten
  • Martin Müller-Mertens über das neue AUF1-Hauptstadtstudio Berlin: „Ein Qualitätssprung bei den Alternativmedien“
  • Zwischen schlechtem Scherz und Wahnsinn: Audi-Boss will Fahrverbote und Tempolimit 
  • „Wirtschaft AUF1“: Warum uns die Globalisten unsere Mobilität rauben wollen
  • Russland: Halbmond über Moskau – Islamisierung schreitet in Putins Reich weiter voran
  • Wirtschaft: Leitzinserhöhung der EZB stürzt Europa endgültig in die Rezession
  • „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl – Thurytal in Oberösterreich

Kurzmeldungen: 

  • Ende der Zensur: Elon Musk „befreit den Vogel“
  • Italien: Meloni will Bargeld-Obergrenze anheben
  • Globalisten-Karriere: Ukrainischer Finanzminister wird Weltbank-Chef
  • Deutschland: Razzien gegen Kinderpornografie
  • Wegen absurden Energiepreisen: Bäckersterben in Deutschland 

 

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-28-oktober-2022/ 

„Meloni würde jede Wahl in Deutschland fulminant gewinnen“

Gloria von Thurn und Taxis

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Ihr Herzensthema in der Sendung: Die Wahl von Giorgia Meloni in Italien. „Sie hat voll ins Schwarze getroffen“, sagt die Fürstin: Ein klares Bekenntnis zur klassischen Familie, dazu ein klarer Anti-Kurs gegen die Links-Ideologen, die Europa umbauen wollen. „Wir sind in einem Experiment. Es soll eine neue Gesellschaft entstehen“, sagt die Fürstin mit Blick auf den politischen Kurs von links. 

Meloni habe den Finger voll in die Wunde des Zeitgeistes gelegt und würde, sagt Gloria von Thurn und Taxis, in Deutschland jede Wahl „fulminant“ gewinnen. 

 

Hunderte Migranten in Paris evakuiert: "Nicht einmal mehr Familien werden aufgenommen, nur Männer"

Bei einer Evakuierungsaktion der Stadt Paris wurden nach Angaben der Pariser Polizei am Donnerstag mehr als 600 Migranten in mehreren Dutzend Bussen aus einem Lager an der Metrostation La Chapelle abgeholt und in Notunterkünfte gebracht.

Carlos Martens Bilongo, ein Abgeordneter der französischen Linkspartei La France Insoumise, sagte, die Kapazität der Notunterkünfte sei mit den Sitzplätzen in den Bussen abgeglichen.

Die Präfektur habe am Tag zuvor rund 500 Betroffene gezählt, doch die Vertreter von France Insoumise gaben an, dass sich mehr als 1.000 Menschen in dem Lager befänden.

"Heute werden nicht einmal mehr Familien aufgenommen, sondern nur noch Männer", so Bilongo. Er sagte weiter: "Und wir haben Mütter, alleinstehende Frauen mit Kindern und Familien, die getrennt werden oder unauffindbar sind, ohne dass man sich um sie kümmert."

Alma Dufour, eine Abgeordnete von France Insoumise, beschrieb die "unwürdigen Bedingungen" einiger der Migranten wie folgt: "Es tut mir leid, das ist ziemlich demütigend, aber eine Dame kam weinend zu mir. Sie schläft schon seit zwei Monaten unter der Brücke."

Da die Busse nicht genügend Plätze hätten, um alle Bewohner des Lagers zu transportieren, werde die Evakuierungsaktion in den kommenden Wochen fortgesetzt, teilte die Pariser Polizei mit.