Seiten

Mittwoch, 9. November 2022

„Corona-Maßnahmen”: Sie konnten wissen, was sie tun

Von Andreas Zimmermann

Kontaktverbote, Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufsausübungsverbote, Impfzwang, Ausgrenzung der „Ungeimpften“ – all das brachte viel Leid und war weitgehend sinnlos. Die Verantwortlichen sagen, dass sie es nicht besser wussten. Aber sie konnten wissen, was sie da tun.

Das SARS-CoV-2 benannte Virus zirkuliert mittlerweile seit über drei Jahren, und seit mehr als 2½ Jahren werden die Menschen weltweit, ganz besonders aber in Deutschland, von Politikern mit verschiedensten „Maßnahmen“ drangsaliert. Diese umfassten bisher u.a. den Zwang, in den verschiedensten Situationen sein Gesicht zu verhüllen, Schul- und Kitaschließungen, Schließung verschiedenster Geschäfte sowie von Kultur- und Sporteinrichtungen, Verbote, andere Menschen zu treffen, Ausgangssperren, Impfzwanggesetze für medizinisches Personal und Soldaten, massive, staatliche Nötigung, sich mehreren Injektionen einer experimentellen Genexpressionstherapie zu unterziehen sowie Ausschluss der „Ungeimpften“ aus großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.

All dies wurde begleitet von einer in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartigen Hass- und Hetzkampagne von Politikern und Medienschaffenden, in deren Verlauf jeder, der auf die experimentellen modRNA-Injektionen lieber verzichten wollte oder es wagte, Zweifel an der Wirksamkeit der von Politikern verhängten „Maßnahmen“ oder den experimentellen modRNA-Injektionen zu üben, als Covidiot, Schwurbler, Verfassungsfeind oder gleich als Nazi beschimpft wurde.

Doch auch das größte mediale Trommelfeuer kann die Realität auf Dauer nicht verdecken, und längst ist anhand der Faktenlage unübersehbar, dass sowohl die politischen „Maßnahmen“ als auch die modRNA-Injektionen wesentlich mehr Schaden angerichtet haben und immer noch anrichten als sie jemals Nutzen hatten – so sie denn überhaupt irgendeinen Nutzen hatten, was man angesichts der vorliegenden Daten mit Fug und Recht anzweifeln kann. Natürlich weigern sich die Vertreter des polit-medialen Komplexes weiterhin, diese Faktenlage in ihrer Gänze zu akzeptieren, aber trotzdem hat die öffentliche Diskussion vor kurzem, zumindest vorübergehend, eine erstaunliche Wende genommen.

Angestoßen wurde diese durch einen Artikel im US-amerikanischen Magazin „The Atlantic“. In diesem Artikel mit dem Titel „Let’s declare a pandemic amnesty“ behauptet Emily Oster, Wirtschaftsprofessorin an der Brown University, dass alle verhängten Maßnahmen in gutem Glauben erlassen wurden und niemand wissen konnte, was richtig und was falsch war. Man solle deshalb nicht länger über Verantwortung oder gar Schuld diskutieren, sondern „wir sollten uns auf die Zukunft konzentrieren“, wie es auch im Untertitel des Artikels heißt („Let’s focus on the future, and fix the problems we still need to solve.“).

Hier weiterlesen!

Diesen Artikel sollte man sich gut aufheben. Er fasst die ganze Corona Politik zusammen und könnte endlich  dazu dienen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.  

Dr. Michael Yeadon: Die wichtigste Einzelbotschaft, die ich je geschrieben habe

Liebe alle, die sich nervös umschauen und sich fragen: „Was zum Teufel ist hier los?“

Ich hoffe, dies ist nicht zu kontrovers. Es ist sicherlich beängstigend, aber ich glaube, dass wir uns immer noch auf der richtigen Seite der Katastrophe befinden & wenn sich genug von uns bewusst werden, was hier und überall in der demokratischen Welt geschieht, können wir die Situation wieder verbessern. Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit. Ich glaube, es ist wahrscheinlich, dass sich die Dinge im kommenden Winter unwiederbringlich ändern werden. Daher diese dringende und ungewöhnliche Bitte.

Alles, was geschehen ist und geschieht, wird viel einfacher und ergibt nur dann einen Sinn, wenn man sich zwingt, das Unmögliche zu denken.

Wenn Sie versuchsweise die Position einnehmen, dass UNSERE REGIERUNG AKTIV DARAN ARBEITET, UNS ZU SCHADEN, DIE MODERNE GESELLSCHAFT ZU ZERSTÖREN & ALLE MENSCHEN IN EINER DIGITAL KONTROLLIERTEN TOTALITÄREN WELT ZU VERSKLAVEN, dann passt alles zusammen. Nichts ist überflüssig.

Auch wenn Sie sofort antworten, dass dies absurd sei, überprüfen Sie es bitte für einen Tag oder so.

Ich bitte Sie weiterhin, die experimentelle Position einzunehmen, dass die Medien, die von nur sechs globalen Konzernen kontrolliert werden, die mit einer einzigen globalen Organisation verbündet sind, von der Sie alle gehört haben, Sie schonungslos anlügen und dies seit über 2,5 Jahren tun. Das Gleiche gilt für das Internet, das von noch weniger globalen Konzernen kontrolliert wird, die ebenfalls alle mit derselben globalen Organisation verbündet sind.

Denn ich bin sicher, dass es wahr ist. Ich bin mir sicher, weil das alles mit einem wissenschaftlichen Betrug im Zusammenhang mit einem Virus begann, der durch eine unerbittliche Angstkampagne ergänzt wurde, Maßnahmen auferlegt wurden, von denen man wusste, dass sie nutzlos sind, die die Wirtschaft zerstörten und die Zivilgesellschaft zerschlugen, und dann die meisten gezwungen wurden, nutzlose, unnötige, unwirksame und absichtlich gefährliche Injektionen zu akzeptieren. Das ist natürlich ein abscheuliches Verbrechen. So etwas hat es noch nie gegeben.

Ich bin seit 41 Jahren im Bereich der Biowissenschaften tätig, von der Ausbildung bis zum erfolgreichen Biotech-CEO, und war weltweiter Forschungsleiter und Vizepräsident der Atemwegsabteilung von Pfizer (1995-2011).

Ich hätte absolut keinen Grund, dies zu sagen, wenn ich mir nicht sicher wäre.

Ich bin mir sicher. Das alles geschah „in meinem eigenen Revier“, in meinem Fachgebiet.

Bitte beachten Sie, was ich gesagt habe.

Ich habe über 70 Interviews gegeben, alle zensiert. Ich wurde übelst verleumdet. Das ist Propaganda. Daran sieht man, wozu sie fähig sind.

Hier ist, was das ehemalige Vorstandsmitglied von Pfizer über meine Leistungen schrieb: Verwandlung von Pfizer-Abfällen in Novartis-Gold: Die Geschichte von Ziarco.

Klinge ich wie ein Narr?

Viele haben sich gefragt, warum sich die Menschen in der Vergangenheit nicht gegen Tyrannen gewehrt haben. Zum Teil ist es Angst. Aber es ist mehr als das. Es liegt daran, dass sich normale Menschen wie du und ich einfach nicht vorstellen können, so böse zu sein. Wir vertrauen auf die Menschheit. Und das sollten wir auch. Die meisten Menschen sind gut. Nur wenige sind wirklich erschreckend furchtbar. Aber einige sind es. Es ist die Unfähigkeit zu glauben, dass es wirklich passiert, die die Menschen davon abgehalten hat, Einspruch zu erheben, als sie es hätten tun sollen, als die Beweise unübersehbar waren, aber ihre Tür, ihre Familie noch nicht ganz erreicht hatten.

Sie sind hinter Ihnen und Ihren Kindern her. Es ist wieder soweit. Es gibt zahlreiche Anzeichen für eine langfristige, geduldige Planung. Es tut mir sehr leid.

Es liegt jetzt an Ihnen. Ich weiß wirklich nicht, was ich noch tun kann.

Herzliche Grüße und aufrichtigen Dank,

Dr. Michael Yeadon

Quelle: DR. MICHAEL YEADON: THE MOST IMPORTANT SINGLE MESSAGE I’VE EVER WRITTEN 

Es geht nicht um Klimawandel, es geht um Geld, viel Geld, um mindestens 2,4 BILLIONEN Euro pro Jahr – Globale Umverteilung

Sind Sie bereit, für den globalen Süden zu bezahlen?

Ihr Steuergeld, das sie erwirtschaften, an den globalen Süden umverteilen zu lassen?

Nein?

Dachten wir uns.

Deshalb, weil sie nicht bereit sind, für andere zu arbeiten, macht man Ihnen ein schlechtes Gewissen, versucht es zumindest.

Sie, ein weißer Profiteur des Reichtums in westlichen Staaten, Sie leben seit Jahrzehnten auf Kosten des globalen Südens. Sie verpesten die Umwelt mit CO2, eigentlich ein Grundbaustein für das Leben auf diesem Planeten, aber für die Zwecke der globalen Umverteilermafia wird es eben einmal zum Umweltgift erklärt, mit dem SIE, SIE, ja SIE, die Umwelt vergiften und den Klimawandel nach z.B. Afrika bringen und dort herrscht dann Dürre. Weil Sie zur Arbeit mit dem Auto fahren müssen herrscht dort Dürre.

Erhebliche Dürre. Und Hunger.

Not. Hungersnot. Alles wegen IHNEN.

Schämen Sie sich und zahlen Sie Entschädigung!

Die Dürre gibt es wirklich, wie eigentlich regelmäßig in Afrika und das auch schon seit Jahrhunderten. Die erste für Kenia ausführlich beschriebene Dürre stammt z.B. aus dem Jahre 1898. Darüber müssen wir nicht streiten. Streiten müssen wir über die Behauptung, die Dürre sei eine Folge des Klimawandels, der Klimawandel, der menschengemachte Klimawandel sei alleinige Ursache davon, wie es derzeit wieder aus den Redaktionsstuben öffentlich-rechtlicher und sonstiger Systemmedien, tönt, Stuben, in denen entweder sehr eintönige, monotone, dumme Menschen ihr Dasein fristen oder Stuben, in denen eine Agenda abgearbeitet wird, für die Externe bezahlen.

Hier weiterlesen!