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Mittwoch, 9. November 2022

Es geht nicht um Klimawandel, es geht um Geld, viel Geld, um mindestens 2,4 BILLIONEN Euro pro Jahr – Globale Umverteilung

Sind Sie bereit, für den globalen Süden zu bezahlen?

Ihr Steuergeld, das sie erwirtschaften, an den globalen Süden umverteilen zu lassen?

Nein?

Dachten wir uns.

Deshalb, weil sie nicht bereit sind, für andere zu arbeiten, macht man Ihnen ein schlechtes Gewissen, versucht es zumindest.

Sie, ein weißer Profiteur des Reichtums in westlichen Staaten, Sie leben seit Jahrzehnten auf Kosten des globalen Südens. Sie verpesten die Umwelt mit CO2, eigentlich ein Grundbaustein für das Leben auf diesem Planeten, aber für die Zwecke der globalen Umverteilermafia wird es eben einmal zum Umweltgift erklärt, mit dem SIE, SIE, ja SIE, die Umwelt vergiften und den Klimawandel nach z.B. Afrika bringen und dort herrscht dann Dürre. Weil Sie zur Arbeit mit dem Auto fahren müssen herrscht dort Dürre.

Erhebliche Dürre. Und Hunger.

Not. Hungersnot. Alles wegen IHNEN.

Schämen Sie sich und zahlen Sie Entschädigung!

Die Dürre gibt es wirklich, wie eigentlich regelmäßig in Afrika und das auch schon seit Jahrhunderten. Die erste für Kenia ausführlich beschriebene Dürre stammt z.B. aus dem Jahre 1898. Darüber müssen wir nicht streiten. Streiten müssen wir über die Behauptung, die Dürre sei eine Folge des Klimawandels, der Klimawandel, der menschengemachte Klimawandel sei alleinige Ursache davon, wie es derzeit wieder aus den Redaktionsstuben öffentlich-rechtlicher und sonstiger Systemmedien, tönt, Stuben, in denen entweder sehr eintönige, monotone, dumme Menschen ihr Dasein fristen oder Stuben, in denen eine Agenda abgearbeitet wird, für die Externe bezahlen.

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