Nach der ersten Sendung über selbstorganisierende Strukturen in mRNA-Injektionen beschäftigt sich der zweite Teil unter anderem mit der Frage, ob diese selbstorganisierenden Strukturen natürlichen Ursprungs sind oder doch kreiert sein könnten. Handelt es sich möglicherweise um eine biologische Waffe oder um eine Kombination im Rahmen der so genannten Gain-of-Function-Forschung?
Holger Reißner, European Industrial Engineer für Forschung und Entwicklung und Klaus Retzlaff, Doktor für Physik und Therapeut, Sprecher AG Impfaufklärer Experten berichten von ihren Forschungsergebnissen. Sie zeigen anhand von Bild- und Videomaterial, was es mit den beobachteten Phänomenen und Strukturen im Blut von Menschen auf sich hat, die sich eine mRNA-Injektion verabreichen ließen.
Sind Graphenoxid und andere Verunreinigungen in den mRNA-Substanzen enthalten? Was hat es mit Colesterol-Kristallen und toxischen Nanolipiden auf sich, die sich identifizieren lassen? Kann unsere DNA dadurch verändert werden? Welche Nebenwirkungen durch mRNA-Injektionen sind bekannt? In welchen Zeitfenstern treten diese auf, und welche Schlüsse lassen sich aus dem vorhandenen statistischen Datenmaterial ziehen? Wie ist der Kenntnisstand in Bezug auf Korrelationen von mRNA-Injektionen und äußeren Einwirkungen, wie z. B. Funkwellen, 5G und anderen elektromagnetischen Einflüssen? Was können Betroffene tun, um gesundheitliche Schäden zu minimieren und wo finden sie Unterstützung?
Viele Fragen dieser Art und weitere Erkenntnisse mehr werden im Detail besprochen, aber auch Wege aus der Angst hinaus und hin zur Eigenverantwortung aufgezeigt. Nur wer die Augen öffnet sieht den Weg ...