Weihnachten gibt uns Licht und Hoffnung. Weihnachten erwärmt unsere Herzen. Weihnachten berührt unsere Seelen. Die Worte, die mich an Weihnachten am tiefsten berühren, stammen aus dem englischen Weihnachtslied „O Holy Night“. Sie lauten: The thrill of hope /The weary world rejoices.
Übersetzt bedeutet das: Die Freude der Hoffnung / Die ermüdete Welt jubelt. Ich sage Ihnen: Es gibt nichts auf der Welt, was Weihnachten nicht heilen kann.
Wenn wir aber genau hinschauen und genau hinhören, wenn wir daran denken, was Weihnachten früher war und was es heute ist, dann müssen wir feststellen: Diese Welt der leuchtenden Kinderaugen, der Traditionen und Bräuche, die Welt des St. Martin und St. Nikolaus, die Welt der Adventskerzen, der Krippe und Engel, der Christkindl- und Weihnachtsmärkte – sie ist bedroht.
Nein: Sie wird bedroht. All das, was wir als Kinder, was unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Ururgroßeltern und alle Generationen davor erlebt und gefeiert haben. All das, was ihnen Wurzeln gegeben und Hoffnung geschenkt hat. All das versuchen linke Ideologen seit vielen Jahren zu zerstören.
Aus dem St. Martins Umzug wurde in vielen Kindergärten erst der Laternenumzug. Dann das Sonne, Mond und Sterne-Fest oder Lichterfest. Aus dem Weihnachtsmarkt oder Christkindlmarkt wurde der Wintermarkt oder Lichtermarkt.
Aber, es gibt sie noch. Ich betone: NOCH. Die Welt, wie wir sie kennen und lieben, wie sie uns wichtig und heilig ist. Sie lebt in den Dörfern, in kleinen Vereinen, in Sportclubs, in phantastischen Unternehmen, in Krankenhäusern – in der Welt, in der Menschen für das arbeiten, was uns wirklich wichtig ist. Es gibt noch Hoffnung für unser Land.
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