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Sonntag, 8. Januar 2023

Devolution: Die Zerstörung der demokratischen Partei [Teil 8]

Der Machtkampf, welcher derzeit auf der politischen Bühne ausgetragen wird, ist Jahrhunderte alt und hat das Land bereits einmal in einem blutigen Krieg zerrissen. Ein Blick in die Geschichte offenbart die düstere Rolle der Demokraten, die damals wie heute ihr wahres Gesicht hinter Masken verbergen. 

 

Isolation vs. Filtration

In this episode of ICIC, Dr. Reiner Fuellmich and medical journalist Hans Tolzin explore the history virology, the studies upon which modern science relies, and the alleged "evidence" supporting the existence of invisible and dangerous viruses.

Hans Tolzin details the medical historical background of virology starting with the first trials and publications by scientists at the beginning of the 20th century. He reveals serious gaps in field research and points out that there are numerous significant insufficiencies that have never (officially) been pursued or corrected, such as the gross neglect of differential diagnosis.

It is not only the virus theory that gives rise to major criticism. The apparent lack of care and ignorance in professional circles is also worrying. For it is on these assumptions that organizations and institutions are based which are responsible for the health of the world's population, which propagate medicines, therapies and vaccinations, and which people blindly trust and believe.

After these findings, valid questions arise: Is there really a so-called "isolate" of a virus, especially a "corona" virus or do the available images show something completely different, and if so what? Why is no attention paid to this question and why are discrepancies in the definition of terms tolerated in science?

Mr. Tolzin speaks not of an "isolate", but rather, of a "high purification" in order to obtain indisputable proof of a "virus". His findings raise further, controversial questions and have the potential to shed light on the shady history of virology. 

 

Isolierung vs. Aufreinigung

Dr. Reiner Fuellmich geht in dieser Folge von ICIC gemeinsam mit Medizinjournalist Hans Tolzin der Frage nach, auf welche Studien und Informationen sich die moderne Wissenschaft im Bereich der Virologie stützt und welche Fakten es eigentlich gibt, die eine Annahme von unsichtbaren und gefährlichen Viren begründen.

Hans Tolzin führt ausführlich den medizinhistorischen Hintergrund beginnend bei den ersten Studien und Publikationen von Wissenschaftlern Anfang des 20. Jahrhunderts aus, zeigt gravierende Lücken in der Feldforschung auf und weist darauf hin, dass es zahlreiche erhebliche Mängel gibt, die nie nachbearbeitet oder behoben wurden, wie die grobe Vernachlässigung der Differenzialdiagnostik.

Nicht nur die Virus-Theorie gibt Anlass zu großer Kritik. Auch die augenscheinlich mangelnde Sorgfalt und Ignoranz in den Fachkreisen ist besorgniserregend. Denn auf diesen Annahmen beziehen sich Organisationen und Institutionen, die für die Gesundheit der Weltbevölkerung verantwortlich seien, Medikamente, Therapien und Impfungen propagieren und denen die Menschen blind vertrauen und glauben.

Es stellen sich nach diesen Erkenntnissen die berichtigten Fragen: Gibt es tatsächlich ein so genanntes „Isolat“ eines Virus, vor allem eines „Corona“-Virus oder zeigen die vorliegenden Fotos etwas ganz anderes, und wenn ja was? Warum wird dieser Frage keine Aufmerksamkeit geschenkt, und warum werden in der Wissenschaft Diskrepanzen in der Begriffsdefinition geduldet? Korrekterweise müsste man nicht von einem „Virus-Isolat“, sondern von einer „Hochaufreinigung“ sprechen, um endlich einen unumstößlichen Nachweis eines „Virus“ zu erhalten. Diese Tatsachen werfen weitere brisante Fragen auf und bergen Zündstoff, um damit endlich Licht ins Dunkel der Virologie zu bringen.