Dr. Reiner Fuellmich geht in dieser Folge von ICIC gemeinsam mit Medizinjournalist Hans Tolzin der Frage nach, auf welche Studien und Informationen sich die moderne Wissenschaft im Bereich der Virologie stützt und welche Fakten es eigentlich gibt, die eine Annahme von unsichtbaren und gefährlichen Viren begründen.
Hans Tolzin führt ausführlich den medizinhistorischen Hintergrund beginnend bei den ersten Studien und Publikationen von Wissenschaftlern Anfang des 20. Jahrhunderts aus, zeigt gravierende Lücken in der Feldforschung auf und weist darauf hin, dass es zahlreiche erhebliche Mängel gibt, die nie nachbearbeitet oder behoben wurden, wie die grobe Vernachlässigung der Differenzialdiagnostik.
Nicht nur die Virus-Theorie gibt Anlass zu großer Kritik. Auch die augenscheinlich mangelnde Sorgfalt und Ignoranz in den Fachkreisen ist besorgniserregend. Denn auf diesen Annahmen beziehen sich Organisationen und Institutionen, die für die Gesundheit der Weltbevölkerung verantwortlich seien, Medikamente, Therapien und Impfungen propagieren und denen die Menschen blind vertrauen und glauben.
Es stellen sich nach diesen Erkenntnissen die berichtigten Fragen: Gibt es tatsächlich ein so genanntes „Isolat“ eines Virus, vor allem eines „Corona“-Virus oder zeigen die vorliegenden Fotos etwas ganz anderes, und wenn ja was? Warum wird dieser Frage keine Aufmerksamkeit geschenkt, und warum werden in der Wissenschaft Diskrepanzen in der Begriffsdefinition geduldet? Korrekterweise müsste man nicht von einem „Virus-Isolat“, sondern von einer „Hochaufreinigung“ sprechen, um endlich einen unumstößlichen Nachweis eines „Virus“ zu erhalten. Diese Tatsachen werfen weitere brisante Fragen auf und bergen Zündstoff, um damit endlich Licht ins Dunkel der Virologie zu bringen.
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