Was hat es mit dem Presseausweis auf sich? Wo bekommt man ihn und warum bekommt man ihn dort?
Die Antwort ist so naheliegend wie einfach.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Was hat es mit dem Presseausweis auf sich? Wo bekommt man ihn und warum bekommt man ihn dort?
Die Antwort ist so naheliegend wie einfach.
Deutschland sieht sich einer neuen Migrationswelle gegenüber. Mehrere Städte und Gemeinden leiden unter dem Zustrom an Flüchtlingen – und fordern ein Krisentreffen mit dem Bundeskanzler. Auch im Nachbarland Österreich gibt es eine hohe Anzahl von Asylanträgen. Laut Bundeskanzler Karl Nehammer ist die Grenze des Leistbaren bereits erreicht. Im Gespräch mit RT DE sagt der Kolumnist Gerald Grosz, dass die deutsche Regierung selbst an der derzeitigen Migrationskrise schuld sei.
Es ist ja schon beachtlich und schlimm, wie schnell Politikerinnen und Politiker im militärischen Denken versacken. Aber gemessen an dem, was Journalisten von sich geben, sind die politisch Verantwortlichen ja noch differenziert und zurückhaltend. Beim Blick in Zeitungen und in Fernseh- und Hörfunksendungen begegnet man regelmäßig der Konzentration auf Politik mit militärischen Mitteln, speziell mit Panzern. Panzer erscheinen wie das politische Spielzeug der Journalistenzunft. Ein paar Beispiele aus den letzten Tagen: „Baerbock zu Panzerlieferungen – wir würden nicht im Wege stehen“. Das war die erste Meldung bei Tagesschau vom 23.1. 9:16 Uhr; DLF Montag, 23.1.2023 09:00 Uhr meldete: „Lettischer Staatspräsident Levits: Europäische Verbündete müssen Ukraine Panzer liefern“; Die Rheinpfalz, 23.1.: „Kampfpanzer: Paris schließt Lieferung nicht aus“. Albrecht Müller.