Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
"Ja, sie werden einknicken, wie es mit dem Leopard war", sagte Szynkowski.
Warschau beabsichtigt, von Berlin Reparationen für die durch den Zweiten Weltkrieg verursachten Schäden zu erwirken, aber nicht "hier und jetzt", sondern über mehrere Generationen hinweg, sagte der polnische Minister für europäische Angelegenheiten.
Über Jahre hinweg haben die Anwälte von Ghislaine Maxwell dafür gekämpft, Epsteins schwarzes Kontaktbuch, in dem all seine pädophilen Kunden stehen, unter Verschluss zu halten. Doch nun hat das Gericht entschieden, dass die Öffentlichkeit die teils sehr prominenten Namen erfahren soll.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.
Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“
Hauptthema in dieser Woche: Der WDR und die erzwungene Selbsterkenntnis, dass die Deutschen überhaupt keine Lust auf die Gender-Umerziehung haben. Glorias trockene Meinung: „Ich denke gar nicht daran, zu gendern. Ich mag das überhaupt nicht.“ Und weiter: „Bei allem, was negativ ist, darf das männliche stehen bleiben. Alles, was gut oder neutral ist, wird verweiblicht. Gendern ist eine ungerechte Veranstaltung!“
Spannend auch: Glorias und Julians Austausch über Boris Becker. Ein gefallener Held der Deutschen: „Der Bobbele konnte gut Tennis spielen. Aber er ist kein Geschäftsmann.“ Und dann kamen die Haifische …