Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.
Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“
Hauptthema in dieser Woche: Der WDR und die erzwungene Selbsterkenntnis, dass die Deutschen überhaupt keine Lust auf die Gender-Umerziehung haben. Glorias trockene Meinung: „Ich denke gar nicht daran, zu gendern. Ich mag das überhaupt nicht.“ Und weiter: „Bei allem, was negativ ist, darf das männliche stehen bleiben. Alles, was gut oder neutral ist, wird verweiblicht. Gendern ist eine ungerechte Veranstaltung!“
Spannend auch: Glorias und Julians Austausch über Boris Becker. Ein gefallener Held der Deutschen: „Der Bobbele konnte gut Tennis spielen. Aber er ist kein Geschäftsmann.“ Und dann kamen die Haifische …
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