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Sonntag, 23. April 2023

Eckart von Hirschhausen: Regierungs-Honorare während der Pandemie!

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Hauptthema in dieser Woche: Richterin Gnadenlos! Julia Schmitt vom Amtsgericht Heilbronn hat selbst ernannte Klima-Aktivisten zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt. Richtig so, sagt die Fürstin: „Die Klima-Kleber erpressen den Staat!“

Außerdem in der Sendung: Eines der bekanntesten deutschen Fernseh-Gesichter und Unterstützer der Regierungs-Politik während Corona hat sich während der Pandemie-Zeit von der Regierung bezahlen lassen! Gemeint ist: Eckart von Hirschhausen. „Hirschhausen war ja nicht der einzige“, sagt die Fürstin …

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Robert Habeck - Der Staatsfeind Teil 3/4

Die "GRÜNEN" sind die größten Umweltsünder, sie zerstören unsere Umwelt, unser Land, aber auch uns Menschen und nehmen uns unseren Wohlstand. Sie mischen sich in unser Leben ein und wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben.

GRÜNE halten sich nicht an Gesetze. Hier versagt die Justiz total! 

 

Tsunami - Gefahr aus der Tiefe

Tsunamis zählen zu den tödlichsten Naturphänomenen der Erde. Die riesigen Flutwellen erreichen auf dem Meer eine Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern und türmen sich in Küstennähe meterhoch auf. Seit den Katastrophen in Indonesien 2004 und im japanischen Fukushima im Jahr 2011 arbeiten Tsunami-Forscher unablässig an Tsunami-Frühwarnsystemen.

Tsunamis, große Wasserwellen mit bis zu mehreren Hundert Kilometern Wellenlänge, zählen zu den zerstörerischsten Naturereignissen. In der Regel werden sie von Seebeben oder Erdrutschen ausgelöst und transportieren die dort freigesetzte Energie mit Geschwindigkeiten von Hunderten Kilometern pro Stunde über Tausende von Kilometern hinweg zu den Küsten. Das Wort Tsunami kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus "tsu" – Hafen – und "nami" – Welle – zusammen. Immer mehr Menschen leben in solchen Risikozonen, in Küstengebieten, deren Urbanisierung rasant voranschreitet. Wie lässt sich ein Tsunami-Risiko in Zukunft besser abschätzen? Wie können sich Küstenbewohner besser vorbereiten und schützen? Die verheerenden Flutwellen in Indonesien 2004 und Japan 2011 erreichten eine Höhe von rund 13 Metern. Dank der vielen Videoaufnahmen sowie Forschungen vor Ort konnte die Wissenschaft zu einem besseren Verständnis der Tsunamis und deren Dynamik gelangen – und zu einer Gewissheit: Dort, wo einmal ein Tsunami auftrat, wird es weitere geben. Seit den tragischen Ereignissen von 2004 und 2011 versuchen Tsunami-Forscher so früh wie möglich herauszufinden, was eine Katastrophe ausgelöst hat. „Tsunami – Gefahr aus der Tiefe“ begleitet ein Team von internationalen Experten, die nach den Ursachen der verheerenden Flutwelle vom 28. September 2018 im indonesischen Palu forschen. Anhand der Befragung von Tsunami-Überlebenden und mittels 3D-Simulationen rekonstruieren die Wissenschaftler, wie sich Tsunamis in einem Gebiet ausbreiten und welche physikalischen Kräfte dabei wirken.

Dokumentation von Pascal Guerin