Seiten

Dienstag, 23. Mai 2023

Auf dem Trockenen - Wie Großkonzerne unsere Wasserressourcen ausbeuten

Die Methoden großer Mineralwasser-Unternehmen stehen schon länger in der Kritik: In weit entfernten Ländern werden Ressourcen ausgebeutet. Doch auch vor unserer Haustür wird das "blaue Gold" nun knapp. Die Doku enthüllt, wie dreist Unternehmen politische Entscheidungen beeinflussen, wie sich Bewohner:innen dagegen wehren und welche irreversiblen Schäden bereits entstanden sind.

Volvic, Vittel, Lüneburg: Diese drei Orte stehen für den Kampf europäischer Bürger um ihr Trinkwasser. In der wasserreichen französischen Region Auvergne versiegen Bäche, Apfelbauern klagen über zu kleine Früchte und Europas älteste Fischzucht liegt auf dem Trockenen, während Danone genau dort für seine Marke Volvic jedes Jahr Milliarden Liter abpumpt. Vor der Kamera enthüllt ein Whistleblower, wie er nach Kritik an den Praktiken des Konzerns mundtot gemacht werden sollte. Und Anwohner beschweren sich darüber, dass ihnen Baugenehmigungen verwehrt wurden, weil angeblich unklar sei, ob in der Gegend noch genug Wasser für alle da ist.

Auch im ostfranzösischen Vittel wird das Wasser knapp. Dennoch verlassen jeden Tag Hunderte Lastwagen mit Vittel-Flaschen das örtliche Nestlé-Werk. Umweltschützer und Korruptionsexperten klagen gegen das Unternehmen, weil es offenbar nicht nur mit Sponsoring die lokale Wasserpolitik beeinflusst hat, sondern auch teils illegal Wasser abpumpe und verbotene Plastikmüllhalden betreibe.

Nun befasst sich sogar ein parlamentarischer Kontrollausschuss mit Volvic und Vittel. Arbeitsauftrag der französischen Kommission: „Untersuchung zum Wasser-Raubbau durch Konzerne und dessen Folgen“.

„Kein 2. Vittel“ heißt es auf Protestschildern im norddeutschen Lüneburg. Dort stellen sich viele Bewohner gegen eine von Coca-Cola geplante dritte Entnahmestelle. Sie befürchten, dass bei ihnen bald der Wasserhahn kräht, vor Trockenheit. Bei mehreren Großdemos gegen den neuen Coca-Cola-Brunnen beteiligten sich mehr als tausend Lüneburger aller Generationen.

Dokumentation von Jörg Daniel Hissen 

 

Wenn das Finanzamt schätzt (Schwarzgeld): Neues Urteil 2023!

Wie kommt das Finanzamt dem Schwarzgeld auf die Schliche? Und wenn Ja: Darf das Finanzamt dann schätzen? Dazu gibt's ein neues Urteil vom Finanzgericht aus Münster. Was im Urteil drinsteht verrate ich heute.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Injektionen aus der Hölle

In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Karen Kingston, ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin und Analystin für pharmazeutische und medizinische Geräte, und Hedley Rees, geschäftsführender Berater von PharmaFlow im Bereich pharmazeutischer Lieferketten, über die unkonventionellen Herstellungsverfahren der gentechnikbasierten Covid-Injektionen, die von der Pharmaindustrie als "Impfstoffe" verkauft werden.

Sie erörtern Fragen wie: Was geschieht bei der Herstellung dieser Substanzen? Wie hoch sind die Qualitätssicherungsstandards, wenn es sie überhaupt gibt? Auf welche Art und wie lange wurden die sogenannten neuartigen "Impfstoffe" getestet? Was geschah mit den Ergebnissen dieser Studien, z. B. der Placebo-Gruppen, und was hat das amerikanische Department of Defense (DOD) mit alldem zu tun? Warum wurden zuvor völlig unbekannte und erfolglose Unternehmen wie die deutsche Firma BioNTech mit der Herstellung betraut und bereits vor der sogenannten "Corona-Pandemie" nachweislich von Bill Gates und seiner Stiftung finanziert?

Karen Kingston und Hedley Rees geben uns detaillierte Einblicke und decken unfassbare Qualitäts- und Sicherheitsmängel nicht nur bei der Produktion der Impfdosen, sondern auch bei den Testungen an Erwachsenen und Kindern auf.

Pfizer-Whistleblower Karen Kingston präsentiert brisante Dokumente (E-Mails und Verträge), die belegen, dass sich Pfizer über alle rechtlichen und gesundheitlichen Standards offensichtlich bewusst hinweggesetzt und mit dem amerikanischen Verteidigungsministerium Department of Defense (DOD) zusammengearbeitet hat. Dies lässt den Schluss zu, dass es sich hierbei um einen lange geplanten und perfekt orchestrierten Angriff mit gefährlichen Biowaffen auf die Menschheit, insbesondere auf die Kinder, handelt. Denn gemäß den Unterlagen wusste Pfizer von den zahlreichen Nebenwirkungen der sogenannten "Impfungen" genau Bescheid, ebenso wie auch darüber, dass Kinder nicht davon betroffen waren, an Covid zu erkranken oder gar zu versterben.

Diese bösartige und menschenverachtende Attacke muss mit aller Kraft und Macht aufgedeckt und öffentlich gemacht werden, damit in letzter Instanz harte rechtliche Konsequenzen für alle beteiligten und verantwortlichen Personen und Unternehmen folgen können.