Seiten

Sonntag, 4. Juni 2023

Keine Strafe für Linke! - 5 nach 12

Die Leipziger Engelin hat zwar schreckliche Verbrechen begangen, darf aber nach der Verhandlung wieder heim. Was Achim noch wundert, findet das Verständnis Rolands. Mit dieser vorzeitigen Entlassung rettet der Richter so manche Innenstadt. Und was sind ein paar Monate Haft gegen die enormen Kosten von Großrandale. Außerdem hat der Richter gelernt: Wenn Straftäter zwar ein wenig übertreiben, im Prinzip aber dass Richtige wollen, dann muss auch ein kleiner strafrechtlicher Stupps reichen. Sonst werden die Aktivisti am Ende richtig böse. 

 

Enthüllt: Der finstere Plan der Eliten (Interview mit Peter Denk)

Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Enthüllungen ans Licht kommen. In einem fesselnden Interview spricht Peter Denk über die aktuelle gemachte Krise  und wie sie Teil einer umfassenden Agenda für zukünftige Veränderungen ist. Themen wie der Klimawandel und Wasserknappheit werden demnach immer präsenter und beeinflussen zunehmend unseren Alltag.

Das eigentliche Ziel hinter all dem ist es, die Masse zu kontrollieren und ihre Freiheit durch Maßnahmen wie Lockdowns und ähnliches einzuschränken. Doch Peter Denk ist überzeugt, dass diese Vorgehensweise letztendlich nicht funktionieren wird. 

Darüber hinaus leidet die Glaubwürdigkeit der Entscheidungsträger, die Klimaschutz predigen. Es ist kaum zu übersehen, dass Frachtschiffe weiterhin Tonnen von Waren über die Meere transportieren, Kriege geführt und Waffen geliefert werden, während der Himmel voller Flugzeuge ist.

Peter Denk prophezeit einen bevorstehenden Umbruch, der jedoch erst im Jahr 2024 eintreten wird. Zu diesem Zeitpunkt könnte das System zusammenbrechen, und bereits im darauf folgenden Jahr, 2025, könnten 80% der Arbeitsplätze verschwinden.

Wozu diese Umbrüche führen können und was das mit der Trennung der Welten zu tun hat, erklärt Peter Denk in diesem neuen spannenden Interview. 

 

TE Wecker am 04.06.2023

Am Rande der WHO Weltgesundheitsversammlung findet eine Sitzung über eine Reform der internationalen Gesundheitsvorschriften statt, auf der gleichzeitig die Grundbausteine eines neuen WHO Pandemievertrages diskutiert werden. Die haben es in sich. Nach dem Grundsatz ‚lasse keine Krise ungenutzt‘ versucht jetzt die WHO, das Momentum aus der weltweiten Coronakrise mitzunehmen und sich an eine zentrale Stelle zu manövrieren. Dazu hat sie bei der jüngsten Sitzung in Genf einen neuen Pandemievertrag vorgelegt, der soll dem Generaldirektor der WHO im Januar 2024 vorgelegt werden und dann in einem Jahr verabschiedet werden, wenn die 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf tagt. 

Sie will mehr Machtbefugnisse; die einzelnen Staaten sollen nationale Gesundheitsaufgaben an die WHO übertragen. Sie will die Universalwaffe gegen Katastrophen aller Art werden – als Institution wachsen und mehr Geld und mehr Posten haben. Hinter dem harmlosen Begriff‚ Erweiterung der internationalen Gesundheitsvorschriften‘ verbirgt sich ein groß angelegter Angriff auf individuelle Freiheiten.