US-Präsidentschaftsbewerber Robert F. Kennedy sorgte für einen handfesten Medienskandal: Während eines Interviews mit dem kanadischen Psychologen Jordan Peterson behauptete er, Schuld an einem Großteil des Transgender-Booms seien chemische Stoffe, denen die Menschen ausgesetzt seien.
Kennedy bestätigte damit eine Behauptung des US-Journalisten Alex Jones, der 2016 in seiner Sendung behauptete, die Chemikalie Atrazin führe unter anderem zu Homosexualität bei Fröschen - was Forschungen der US-Universität Berkeley auch bestätigt haben.
Der US-Journalist Mark Dice erklärt in einem Beitrag nun, dass Atrazin unter anderem in großen Teilen der US-Trinkwasserversorgung zu finden ist. Außerdem befänden sich weitere Stoffe, die sich auf Geschlecht und Geschlechtsidentität auswirken in Lebensmittelverpackungen sowie Sportbekleidung.