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Sonntag, 25. Juni 2023

TE Wecker am 25.06.2023

Als „Staatsverbrechen“ bezeichnet der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank den Umgang mit Corona und vor allem jene gentechnische Impfung. Er betreibt in Heidelberg eine Praxis als Allgemeinarzt und sieht jeden Tag die Folgen jener Impfung, bei der zum ersten Mal in der Medizingeschichte gentechnische sogenannte Impfstoffe eingesetzt wurden – ohne dass die ausreichend getestet wurden oder gar nach den üblichen Standards bei der Entwicklung neuer Arzneimittel gründlich geprüft worden.

Gunter Frank hat schon frühzeitig auf die Gefahren aufmerksam gemacht, und war ein früher Kritiker der Coronapolitik.

Nicht das Virus stellte die große Gefahr dar, sondern der staatliche Umgang damit und der Versuch, mit einer Impfung gegen Atemwegsviren anzugehen – ein Ding der Unmöglichkeit.

Wir sprechen mit Dr. Gunther Frank über das, was er in seiner Praxis erlebt und darüber, wie es soweit kommen konnte. 

 

Samstag, 24. Juni 2023

Genmanipulierte Insekten - sind die Risiken beabsichtigt?

Insekten werden uns gerade medial schmackhaft gemacht. Aus gutem Grund! Gewisse Kreise haben ein großes Interesse daran, dass wir uns an deren Verzehr gewöhnen. Denn bei Insekten sind Genmanipulationen leicht möglich, was Lebensmittel- und Pharmakonzernen viele Möglichkeiten verschafft und für jeden von uns große Risiken birgt. Dass die Gentechnik wenig Licht aber viele Schattenseiten hat, verdeutlicht diese Sendung. 

 

Kreml: Strafverfahren gegen "Wagner"-Chef Prigoschin wird eingestellt

Das Strafverfahren gegen den Chef der Söldner-Gruppe "Wagner", Jewgeni Prigoschin,  wird eingestellt. Das teilte der Kreml nach dem Rückzug von dessen Truppen am Samstagabend mit.

Der Inlandsgeheimdienst FSB wird das erst kürzlich eröffnete Strafverfahren gegen Prigoschin einstellen, heißt es seitens des Kreml-Sprechers Dmitri Peskow. Darauf habe man sich geeinigt, sollte der Geschäftsführer des Privatunternehmens "PMC Wagner" die Truppen zum Rückzug auffordern. Dem ist Prigoschin, der zuvor einen Militärputsch initiiert hatte, am Samstagabend nachgekommen.

Die "Wagner"-Truppen hatten in der Nacht die Stadt Rostow eingenommen, die sich auf russischem Territorium befindet. Der FSB hatte daraufhin strafrechtliche Ermittlungen gegen Prigoschin eingeleitet. Dieser hatte unterdessen angeordnet, dass seine Söldner sich auf Moskau bewegen - dort wurde am Nachmittag vorsorglich der Antiterror-Notstand ausgerufen, zudem wurde die Nationalgarde auf ein mögliches militärisches Eingreifen vorbereitet.

"Wagner"-Chef Prigoschin begründete seinen Schritt damit, ein bevorstehendes "Blutvergießen" verhindern zu wollen. Seine Truppen hätten sich bereits 200 Kilometer vor der russischen Hauptstadt befunden, eine Reaktion des russischen Militärs habe damit unmittelbar bevorgestanden. Dem Einlenken Prigoschins sind Verhandlungen des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vorausgegangen, die nach Angaben des belarussischen Präsidialamtes den ganzen Tag andauerten. Es teilte außerdem mit, dass der "Wagner"-Chef nach Belarus ziehen würde.

Quelle: https://teletype.in/@rt_de/Fzv_lNycVFC