In seiner jüngsten Folge auf Twitter sprach der Fernsehmoderator Tucker Carlson den alten bekannten "Kampf für Demokratie" in der Ukraine an, der "die Welt näher an die nukleare Vernichtung bringt als je zuvor".
Seine Analyse wird durch die jüngste Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bereichert, dass es keine Wahlen geben werde, solange es Krieg gebe.
"Wir führen derzeit also einen Krieg für die Demokratie im Namen eines Führers, der gerade beiläufig verkündet hat, dass er die Demokratie gerne abschaffen würde."
Doch das sei nicht überraschend, gab der Ex-Fox-News-Moderator zu bedenken. Kriege seien dazu da, Demokratien aufzuheben, und in diesem Sinne sollen sie Demagogen dienen.
"In Kriegszeiten kann alles, was sie tun, gerechtfertigt werden. Der Krieg ist der schlimmste aller Notfälle. Stellen Sie sich den COVID-Lockdown mal tausend plus Drohnen vor. Sobald ein Krieg ausbricht, werden Politiker zu Göttern mit der Macht über Leben und Tod. In einer friedlichen Demokratie müssen sie also öffentlich mit ihren politischen Gegnern debattieren, und das ist lästig", so Carlson.