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Mittwoch, 28. Juni 2023

Klimaanlage und Fast Food ade: Wie der Mensch nach WEF-Vorstellung "klimagerecht" konsumieren soll

"Besser leben, Null Verschwendung" lautet der Titel der WEF-Diskussion darüber, wie man die Menschen dazu bewegen kann, "klimagerecht" zu essen, zu bauen, zu kaufen und zu leben. Es ist eine der vielen Veranstaltungen des sogenannten "Sommer-Davos" des Weltwirtschaftsforums (WEF), der gerade in China stattfindet. Das WEF bringt Führer auf der ganzen Welt zusammen, um die "Transformationen" der Welt in die vierte industrielle Revolution voranzutreiben.

Im Video sehen Sie, worauf der Mensch nach Vorstellung der "Klimaschützer" in Zukunft besser verzichten sollte und diese Neuerungen betreffen nahezu alle Aspekte des Verbrauchs- und Konsumverhaltens. Die Ideen und Vorstellungen sind vielfältig und reichen von einer Art Klima-Kredit-System, wonach Kunden für "grüne Einkäufe und Entscheidungen" mit Punkten belohnt werden bis hin zu "umweltfreundlichen Häusern" als Pflicht für alle. 

 

Kubas Verteidigungsminister: Russland führend im Kampf gegen von den USA geschaffenen Faschismus

Die Ursprünge des Konflikts in der Ukraine liegen in der aggressiven Politik der Vereinigten Staaten, sagte der Minister der Revolutionären Streitkräfte der Republik Kuba, Álvaro López Miera. Er traf sich am Dienstag, den 27. Juni, zu Gesprächen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu in Moskau.

Miera zufolge wurde Russland durch den Wunsch der USA, die NATO weiter auszubauen, veranlasst, eine Sonderoperation in der Ukraine zu starten. Er fügte hinzu, dass Russland in diesem Zusammenhang eine führende Rolle im Kampf gegen den Faschismus spiele, den Amerika in Europa zu verbreiten versuche. 

 

Tucker Carlson: "Kriege für die Demokratie heben die Demokratie immer auf"

In seiner jüngsten Folge auf Twitter sprach der Fernsehmoderator Tucker Carlson den alten bekannten "Kampf für Demokratie" in der Ukraine an, der "die Welt näher an die nukleare Vernichtung bringt als je zuvor".

Seine Analyse wird durch die jüngste Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bereichert, dass es keine Wahlen geben werde, solange es Krieg gebe.

"Wir führen derzeit also einen Krieg für die Demokratie im Namen eines Führers, der gerade beiläufig verkündet hat, dass er die Demokratie gerne abschaffen würde."

Doch das sei nicht überraschend, gab der Ex-Fox-News-Moderator zu bedenken. Kriege seien dazu da, Demokratien aufzuheben, und in diesem Sinne sollen sie Demagogen dienen.

"In Kriegszeiten kann alles, was sie tun, gerechtfertigt werden. Der Krieg ist der schlimmste aller Notfälle. Stellen Sie sich den COVID-Lockdown mal tausend plus Drohnen vor. Sobald ein Krieg ausbricht, werden Politiker zu Göttern mit der Macht über Leben und Tod. In einer friedlichen Demokratie müssen sie also öffentlich mit ihren politischen Gegnern debattieren, und das ist lästig", so Carlson.