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Mittwoch, 19. Juli 2023

Afrika: Brennglas für die Lügen der Globalisten - Nick Hudson mit aufwühlender Rede vor dem EU-Parlament

In einer Rede vor dem EU-Parlament griff der südafrikanische Unternehmer Nick Hudson die Agenda der Globalisten scharf an. Deren Institutionen, die vermeintlich dem Wohl der Menschheit dienen sollen, würden in Wahrheit “als Waffe eingesetzt”.

Erkennbar werde dies am Beispiel der Covid-Politik in Afrika. Während Milliarden für gegen das Coronavirus wirkungslose Spritzen ausgegeben wurden, habe man nichts gegen die wahren Probleme der Menschen dort unternommen.

Armut und Unterernährung seien Schuld an der niedrigen Lebenserwartung von ca. 60 Jahren in Afrika. Die Fixierung auf virale Krankheiten sei “eine skandalöse Fehlverteilung von Ressourcen” .

Die Menschheit sei erneut mit einer Pseudo-Elite konfrontiert, die für Zerstörung und Elend sorgen werde, sollte sich nicht breiter Widerstand gegen die Agenda formieren. 

 

Bekannter russischer Kriegsreporter zu erneutem Krim-Angriff und seine Erwartungen in der Ukraine

Alexander Kots ist nicht nur ehemaliger Militär, sondern auch preisgekrönter Kriegsberichterstatter mit über 20 Jahren Erfahrung. Als Reporter erlebte etwa das Attentat auf Achmat Kadyrow 2004 live mit und wurde selbst verletzt. Als im selben Jahr über dreißig Terroristen eine Schule in Beslan in ihre Gewalt brachten, über 180 Kinder töteten, half er bei der Rettung von Kindern aus dem Gebäude.

Vier Jahre später wurde er bei einem Reportereinsatz im Georgien-Krieg verletzt. Er war an vielen Frontlinien beruflich unterwegs. In Libyen wurde er sogar als Geisel genommen. In Syrien berichtete er von den härtesten Fronten, so auch in der Ukraine.

Im Interview mit Scott Ritter, Ex-US-Marine und ehemaliger UN-Waffeninspekteur, äußerte er nun am Dienstag seine Meinung zum erneuten ukrainischen Angriff auf die Krim-Brücke. Russland hatte daraufhin Vergeltungsschläge gegen ukrainische Einrichtungen gestartet, in denen die Drohnenangriffe auf Russland vorbereitet wurden.

Kots reicht dies nicht und wünscht sich eine russische Offensive statt der Defensive. Was den weiteren Verlauf des Krieges angeht, glaubt er an kein schnelles Ende - im Gegensatz zu Scott Ritter. Warum und wie er zu seinen Schlussfolgerungen und Forderungen kommt, sehen Sie im Video. 

 

In einer echten Demokratie gibt es keinen Krieg

Von Peter Haisenko 

Etwa 80 Prozent der Menschheit hat ein gemeinsames Ziel: Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Etwa fünf Prozent sind Psychopathen, deren Denken von Gier und Machthunger zerfressen ist. Kann man noch von Demokratie reden, wenn diese fünf Prozent darüber bestimmen, wie viel Geld für Waffen und Krieg ausgegeben wird?

Zunächst sollten wir uns der Frage widmen, wie es dazu kommen konnte, dass diese fünf Prozent Psychopathen über unser Leben bestimmen können. Dazu hat schon vor beinahe 100 Jahren einer der klügsten Köpfe, den die deutsche Kultur jemals hervorgebracht hat, folgendes gesagt. Ich zitiere Professor Dr. Hermann Oberth, den Begründer der Raumfahrt. „Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“ Genau diese Situation haben wir heute, eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken.

Nach 1990, nach dem Ende des Wettbewerbs der Systeme Kapitalismus und Kommunismus, wurden die Bedingungen für diese Schurken immer weiter verbessert. Der „demokratische“ Kapitalismus musste nicht mehr beweisen, dass er das bessere System für die Menschen ist und konnte jetzt seine hässliche Fratze ungeniert zeigen. So gibt es jetzt Kapitalgesellschaften, die über derart große Geldmittel verfügen, dass sie selbst die größten Staaten erpressen können. Damit waren sie aber noch nie zufrieden und sie haben sich die Kontrolle über die Medien genommen. Heutzutage gibt es nur noch fünf oder sechs große Medienhäuser und die laufen alle in dieselbe Richtung. Ob es um Corona, Klima oder Krieg geht, sie haben dazu jede kritische Haltung gegenüber den Psychopathen in den Schaltzentralen der Macht aufgegeben. Sie sind es, die den Bürgern die „Alternativlosigkeit“ der aktuellen Politik einhämmern. 

Hier weiterlesen:

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/in-einer-echten-demokratie-gibt-es-keinen-krieg/