In einer Rede vor dem EU-Parlament griff der südafrikanische Unternehmer Nick Hudson die Agenda der Globalisten scharf an. Deren Institutionen, die vermeintlich dem Wohl der Menschheit dienen sollen, würden in Wahrheit “als Waffe eingesetzt”.
Erkennbar werde dies am Beispiel der Covid-Politik in Afrika. Während Milliarden für gegen das Coronavirus wirkungslose Spritzen ausgegeben wurden, habe man nichts gegen die wahren Probleme der Menschen dort unternommen.
Armut und Unterernährung seien Schuld an der niedrigen Lebenserwartung von ca. 60 Jahren in Afrika. Die Fixierung auf virale Krankheiten sei “eine skandalöse Fehlverteilung von Ressourcen” .
Die Menschheit sei erneut mit einer Pseudo-Elite konfrontiert, die für Zerstörung und Elend sorgen werde, sollte sich nicht breiter Widerstand gegen die Agenda formieren.
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