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Montag, 26. Februar 2024

Der Bericht vom Deutschlandfunk war unterirdisch 🙈. Aber es geht ja eh nicht um die Sache☝️

Ich kann es bestätigen, alles was man in unseren Supermärkten kauft, stammt NICHT aus Deutschland. Ich kaufe schon seit Jahren mein Fleisch bei deutschen Bauern, die einen Nachweis erbringen aus welcher Haltung es erzeugt wird oder aus meiner Umgebung Eier, die frisch und von glücklichen Hühnern sind. 

Und glaubt mir, der Unterschied ist riesig!

Vor Jahren habe ich einmal Hackfleisch in einem Supermarkt gekauft, um Buletten, Frikadellen oder Fleischküchle herzustellen.

Man konnte es nicht genießen, sogar unsere Katzen wollten es nicht. Mir kam es so vor als wäre es künstlich hergestellt oder einfach nur vegan. 

Ich weiß sogar noch, wo ich es gekauft habe und meide diese Kette bis heute. Konzerne arbeiten mit der Politik zusammen. Erinnert Euch mal, als Merkel alle Konzernchefs ins Kanzleramt eingeladen hat. Da wurden die Weichen schon gestellt! Vielleicht zieht Merkel ja im Hintergrund immer noch die Fäden, genau so, wie es Obama in den USA macht?!! 

 

Winters Woche vom 25.02.2024 - Werteverfall und Unionsdämmerung

Der Berg kreist und gebiert ein Mäuschen. Die von vielen erwartete neue Partei  Werte Union verlässt ihrer Mutter Schoß, um sich gleich wieder als ihr Liebhaber anzudienen. Ob man damit Wählerstimmen einfangen kann? Die prominenten Unterstützer Markus Krall und Max Otte glauben es jedenfalls nicht und haben sich mehr oder weniger entsetzt abgewendet.

Wie jede Woche diskutieren dies zufällig ausgewählte Passanten in Frankfurt am Main mit Achim Winter. Ebenso die aktuelle  Strategie im Ukrainekonflikt, die Migrationsförderpläne der Ampelregierung und den Extremismus ihrer Akteure. Äußerungen von Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter und Jan Böhmermann können nachgerade als Beleidigungen oder gar direkte Aufrufe zur Gewalt verstanden werden. Kann das die Lösung sein? 

Als kleines Schmankerl treffen wir auch rein zufällig einen Mann, der als Markus-Krall-Double auftreten könnte…. 

 

"Wir sind im postfaktischen Journalismus angekommen"

Ehemaliger NDR-Journalist Patrik Baab im Gespräch

Der Krieg in der Ukraine zieht sich zunehmend in die Länge – ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht. Die EU hat nun kürzlich, trotz des Widerstandes von Viktor Orbán aus Ungarn, ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 50 Milliarden Euro verabschiedet. Damit wird zum einen der Staatsbankrott der Ukraine verhindert und zum anderen das Kriegsgeschehen in die Länge gezogen.

Weitere zahlreiche Menschen müssen für diese Politik mit ihrem Leben bezahlen und das, obwohl der russische Präsident Wladimir Putin erst kürzlich in einem Interview mit Tucker Carlson betont hat, dass er offen für eine friedliche Beilegung des Konfliktes ist.

Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist nicht nur das politische und militärische System aus den Fugen geraten, sondern auch der Journalismus. So beschreibt es der ehemalige NDR-Journalist Patrik Baab im Gespräch mit Alexander von Bismarck. Er skizziert dabei Diffamierungskampagnen gegen seine Person, wobei er seine früheren Kollegen für deren einseitige Berichterstattung stark kritisiert. Er stellt dabei ernüchternd fest: "Das ist nur noch Propaganda-Presse!"