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Mittwoch, 27. März 2024

RKI-Skandal: Jetzt müssen die Corona-Verbrecher auf die Anklagebank!

Das System ist im Alarmzustand, die Lügen fliegen auf. Doch das Polit-Medien-Kartell versucht bereits alles zu vertuschen. Stefan Magnet stellt in dieser „Corona-Lage AUF1“ klar: Es ist erst vorbei, wenn die Corona-Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben! 

Nun kommt Bewegung in die Sache: Die geheimen RKI-Protokolle konnten freigeklagt werden. Doch das System schwärzt die Dokumente und verweigert Transparenz. Das reizt die Öffentlichkeit nur noch mehr. Viele fragen sich: Was verheimlichen Politik und RKI? Und wer sind die wahren Hintermänner? Können wir nun endlich eine Corona-Aufarbeitung erzwingen? „Denn die Verbrechen rund um den Corona-Betrug sind noch lange nicht aufgearbeitet“, gemahnt Stefan Magnet. Medien und Politik versuchen fieberhaft zu vertuschen, zu verharmlosen, jegliche Aufarbeitung zu vermeiden. Sie wollen es aussitzen und weitermachen mit ihrer „Schwarzen Demokratie“. Denn die gleichen Seilschaften, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen.

Die Aufklärungsbewegung hat nun einen wichtigen Etappensieg errungen. Doch der Kampf geht weiter. AUF1 Chef Magnet: „Wir werden nicht locker lassen!“ 

 

Symptomlos krank mit der WHO - ein Gespräch mit Prof. Stefan Hockertz

Vor knapp drei Jahren war es für unseren heutigen Gesprächspartner notwendig geworden, seine Heimat Deutschland zu verlassen. Er fand in der Schweiz ein neues Domizil und quasi Asyl. Es ist die Rede von Prof. Stefan Hockertz, dem Immunologen und Toxikologen. Er war einer der frühen Corona-Erzählungsskeptiker, Maßnahmen-Kritiker und vehementer Warner vor der neuartigen mod mRNA-Technologie, die fälschlicherweise als Impfung der gesamten Weltbevölkerung mit mehr oder weniger Abnahmedruck angedient wurde. Eva Schmidt wollte zunächst von Professor Hockertz wissen, wie er sein Herkunftsland heute beurteilt. 

 

Brückeneinsturz: "Keine Überlebenden zu erwarten" – US-Küstenwache stellt Vermisstensuche ein

Nach dem Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in Baltimore hat die US-Küstenwache am Dienstagabend die Suche nach sechs Vermissten eingestellt. Dabei soll es sich um Bauarbeiter handeln, die sich auf der Brücke befanden, als diese am frühen Dienstag von einem Frachtschiff gerammt wurde. Zwei Personen konnten aus dem Patapsco River gerettet werden. Beamte der Küstenwache schilderten die schwierigen Bedingungen, unter denen sich die Retter im Wasser befanden, darunter eisige Temperaturen und gefährliche Trümmer.

Die "Dali" hatte den Hafen gegen 1.00 Uhr verlassen. Kurz vor der Kollision mit dem Brückenpfeiler gegen 1.30 Uhr kam es offenbar zu einem Stromausfall. Nach Angaben des Verkehrsministeriums von Maryland steuerte zum Zeitpunkt des Unglücks ein örtlicher Lotse das Schiff. Das Schiff hatte noch einen Notruf abgesetzt, in dem es hieß, dass es manövrierunfähig sei. Die Brücke wurde daraufhin für den Verkehr gesperrt. Nur 30 Sekunden nachdem das letzte Fahrzeug die Brücke passiert hatte, stürzte sie ein.

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